Eine zarte sehr schöne Geschichte!
Lauter als das Meeresrauschen von Nina Voss konnte mich begeistern.
Emmi flieht in den Semesterferien nach Neuseeland, um bei einer befreundeten Familie zu wohnen. Diese betreibt ein Whalewatching Unternehmen, genau das richtige für die studierende Meeresbiologin. Es soll Ablenkung bringen, sie nicht mehr an das dramatische Erlebnis erinnern. Hier lernt sie Valentin den Sohn ihrer Gastfamilie näher kennen, er schafft es, Emmis Mauern zum Einsturz zu bringen.
Der bildliche Schreibstil von Nina Voss bringt einen direkt nach Neuseeland. Am liebsten möchte man sofort seine Sachen packen und sich ein eigenes Bild von dieser wunderbaren Umgebung machen. Die Natur, das Meer und allgemein die wunderschönen Erlebnisse, die Emmi hier erlebt, werden schön rübergebracht.
Sehr gerne mochte ich diese Zartheit der Geschichte. Die angehende Liebe, die gemeinsamen Momente aber auch die Emotionen, die hier keinesfalls zu kurz kommen. Es sind authentische Charaktere, die alle auf ihre ganz eigene Art zum Leben erweckt wurden.
Es wird hervorragend aufgezeigt, das jeder Mensch anders mit einschneidenden Erlebnissen umgeht. Besonders gefallen, hat mir das darüber offen gesprochen wurde. Ängste, Sorgen, Panikattacken genauso wie Freude, Mut und Selbstvertrauen, man bekommt die volle Bandbreite an Gefühlen, die man während des Lesens spürt.
Es gibt zwar keine übermäßigen Plot-Twists aber das braucht diese Geschichte auch nicht um zu überzeugen.
Fazit:
Nina Voss hat hier eine zarte New Adult Geschichte zum Thema Mental Health vor der traumhaften Kulisse Neuseelands geschrieben. Authentisch, emotional und voller Lebensenergie.
Emmi flieht in den Semesterferien nach Neuseeland, um bei einer befreundeten Familie zu wohnen. Diese betreibt ein Whalewatching Unternehmen, genau das richtige für die studierende Meeresbiologin. Es soll Ablenkung bringen, sie nicht mehr an das dramatische Erlebnis erinnern. Hier lernt sie Valentin den Sohn ihrer Gastfamilie näher kennen, er schafft es, Emmis Mauern zum Einsturz zu bringen.
Der bildliche Schreibstil von Nina Voss bringt einen direkt nach Neuseeland. Am liebsten möchte man sofort seine Sachen packen und sich ein eigenes Bild von dieser wunderbaren Umgebung machen. Die Natur, das Meer und allgemein die wunderschönen Erlebnisse, die Emmi hier erlebt, werden schön rübergebracht.
Sehr gerne mochte ich diese Zartheit der Geschichte. Die angehende Liebe, die gemeinsamen Momente aber auch die Emotionen, die hier keinesfalls zu kurz kommen. Es sind authentische Charaktere, die alle auf ihre ganz eigene Art zum Leben erweckt wurden.
Es wird hervorragend aufgezeigt, das jeder Mensch anders mit einschneidenden Erlebnissen umgeht. Besonders gefallen, hat mir das darüber offen gesprochen wurde. Ängste, Sorgen, Panikattacken genauso wie Freude, Mut und Selbstvertrauen, man bekommt die volle Bandbreite an Gefühlen, die man während des Lesens spürt.
Es gibt zwar keine übermäßigen Plot-Twists aber das braucht diese Geschichte auch nicht um zu überzeugen.
Fazit:
Nina Voss hat hier eine zarte New Adult Geschichte zum Thema Mental Health vor der traumhaften Kulisse Neuseelands geschrieben. Authentisch, emotional und voller Lebensenergie.