Schönes Buch
Lauter als das Meeresrauschen ist ein wirklich schönes Buch.
Nina Voss schreibt bildlich und detailliert, was es einfach macht sich in das Buch hinein zu fühlen.
Es geht um Emma, eine 18 jährige Meeresbiologie Studentin, die an einer
PTBS sowie an einer Panikstörung leidet und zur Ablenkung zu einer befreundeten Familie nach Neuseeland reist. Valentin, der Sohn eben dieser Familie dringt zu ihr durch, ist jedoch sehr distanziert.
Ich fand die Darstellung der Angststörung authentisch und realistisch und es war wirklich schön mit an zusehen bzw zu lesen wie Emma sich mit sich selbst und ihrer PTBS auseinander setzt. Auch die Darstellung der Bindung von Emma zu ihren Schwestern hat mir gut gefallen. Alles in Allem war das Buch sehr schön und meiner Meinung nach ein guter Anfang der Trilogie und ich freue mich auf die Folgebände.
Nina Voss schreibt bildlich und detailliert, was es einfach macht sich in das Buch hinein zu fühlen.
Es geht um Emma, eine 18 jährige Meeresbiologie Studentin, die an einer
PTBS sowie an einer Panikstörung leidet und zur Ablenkung zu einer befreundeten Familie nach Neuseeland reist. Valentin, der Sohn eben dieser Familie dringt zu ihr durch, ist jedoch sehr distanziert.
Ich fand die Darstellung der Angststörung authentisch und realistisch und es war wirklich schön mit an zusehen bzw zu lesen wie Emma sich mit sich selbst und ihrer PTBS auseinander setzt. Auch die Darstellung der Bindung von Emma zu ihren Schwestern hat mir gut gefallen. Alles in Allem war das Buch sehr schön und meiner Meinung nach ein guter Anfang der Trilogie und ich freue mich auf die Folgebände.