o. B.
Für solch ein Buch, das auch für Laien verständlich ist, wurde es Zeit. Die technische Entwicklung in der Medizin geht so rasant vorwärts, dass die gesetzliche kaum mitzuhalten weiß - und woran soll diese sich orientieren? Religion? Diese hätte für die ersten gezeigten Fälle in Sachen "Werden" ihre eigenen Antworten: Besser, es passiert gar nicht erst. In die Natur/den göttlichen Willen sollte nicht eingegriffen werden. Moral? Ethik? Gesunder Menschenverstand? Nur sind das eben wieder weite Felder ...
Ich fand es sehr interessant, gerade den Namen dieser Autorin über einem so wichtigen Titel zu finden. Sie ist mir aus der Coronazeit und ihrer sehr negativen Veränderung des Ethikrates dieser Zeit nur allzu bekannt. Dass sie durchaus belesen ist und denken kann, hat sie bewiesen, umso unerklärlicher fand ich ihre Handlungsweise. Aber wie das so ist bei allem. Auswendiglernen ist das eine, aber es verstehen und fühlen eine ganz andere. Ihre Reaktion nach besagter Zeit zeigt, dass sie sich sehr wohl bewusst ist, dass da aufgrund ihrer Handlungsweise sehr viel zum Schlechten verändert wurde. Persönlich halte ich sie darüber hinaus für eine sehr analytisch-ehrgeizige Person, die nur auf ihre eigenen Ziele bedacht ist und dafür über Trümmer geht. Ihre Einleitung nun las sich zunächst gut, wurde aber immer schwafliger. Am längsten noch ihre Absicherung, dass das kein Lehrbuch sei und alle ihre eigene Meinung haben dürfen. Soll man hier lachen oder weinen? Es geht im "Werden"-Kapitel mit zwei Fallbeschreibungen weiter, die aber zumindest bisher keine Lösung zeigen, was aber vielleicht noch erfolgt, da die Leseprobe recht plötzlich abbricht. Ich würde solch ein Buch wirklich gern lesen, weil mich die Entwicklung sehr interessiert. Aber diese Autorin ist die falsche Person, ein solches zu verfassen.
Ich fand es sehr interessant, gerade den Namen dieser Autorin über einem so wichtigen Titel zu finden. Sie ist mir aus der Coronazeit und ihrer sehr negativen Veränderung des Ethikrates dieser Zeit nur allzu bekannt. Dass sie durchaus belesen ist und denken kann, hat sie bewiesen, umso unerklärlicher fand ich ihre Handlungsweise. Aber wie das so ist bei allem. Auswendiglernen ist das eine, aber es verstehen und fühlen eine ganz andere. Ihre Reaktion nach besagter Zeit zeigt, dass sie sich sehr wohl bewusst ist, dass da aufgrund ihrer Handlungsweise sehr viel zum Schlechten verändert wurde. Persönlich halte ich sie darüber hinaus für eine sehr analytisch-ehrgeizige Person, die nur auf ihre eigenen Ziele bedacht ist und dafür über Trümmer geht. Ihre Einleitung nun las sich zunächst gut, wurde aber immer schwafliger. Am längsten noch ihre Absicherung, dass das kein Lehrbuch sei und alle ihre eigene Meinung haben dürfen. Soll man hier lachen oder weinen? Es geht im "Werden"-Kapitel mit zwei Fallbeschreibungen weiter, die aber zumindest bisher keine Lösung zeigen, was aber vielleicht noch erfolgt, da die Leseprobe recht plötzlich abbricht. Ich würde solch ein Buch wirklich gern lesen, weil mich die Entwicklung sehr interessiert. Aber diese Autorin ist die falsche Person, ein solches zu verfassen.