unglaublich spannend
Mechtild Borrmann gehört zu meinen Lieblingsautorinnen. Ich finde es absolut faszinierend, wie sie die Dramatik der damaligen Zeit mit wenigen Sätzen zum Leben erwecken kann. Wie sie Schicksale vor uns ausbreitet und man mit den Menschen mitleidet.
Ende 1942 erkennt Krankenschwester Nora, dass in ihrem Krankenhaus Kinder aussortiert und an einen Ort geschickt werden, von dem sie nicht zurückkehren. Sie lernt Lene kennen, deren kleiner Sohn Leo Probleme mit dem Sprechen hat. Als dieser weggeschickt werden soll, versteckt sie den Jungen und organiert seine heimliche Flucht. Aber es verläuft nicht alles reibungslos.
Drei Jahre später endet der Krieg und die Russen verschleppen viele Frauen in einen Gulag der Sowjetunion, wo sie viele jahre lang unter unerträglichen Zuständen leben und Fronarbeiten leisten müssen. Als Widergutmachung für die Vergehen des deutschen Volken. Nora glaubt, dort sterben zu müssen. Aber wieder hat das Schicksal anderes mit ihr vor.
Das Buch spielt auf zwei Zeitebenen und diese sind sehr spannend ineinander verwoben. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Ende 1942 erkennt Krankenschwester Nora, dass in ihrem Krankenhaus Kinder aussortiert und an einen Ort geschickt werden, von dem sie nicht zurückkehren. Sie lernt Lene kennen, deren kleiner Sohn Leo Probleme mit dem Sprechen hat. Als dieser weggeschickt werden soll, versteckt sie den Jungen und organiert seine heimliche Flucht. Aber es verläuft nicht alles reibungslos.
Drei Jahre später endet der Krieg und die Russen verschleppen viele Frauen in einen Gulag der Sowjetunion, wo sie viele jahre lang unter unerträglichen Zuständen leben und Fronarbeiten leisten müssen. Als Widergutmachung für die Vergehen des deutschen Volken. Nora glaubt, dort sterben zu müssen. Aber wieder hat das Schicksal anderes mit ihr vor.
Das Buch spielt auf zwei Zeitebenen und diese sind sehr spannend ineinander verwoben. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.