Noch nie habe ich einen Roman von B. Yoshimoto in der Hand gehabt und normalerweise lese ich Leseproben nicht bis zum Ende, doch "Lebensgeister" schlägt mich sofort in den Bann.
Eine junge Frau erleidet einen Autounfall. Stange im Bauch hört sich nicht gut an.
In der Leseprobe erlebt man die Nahtoderfahrung der jungen Frau mit, wie sie ihrem Opa begegnet und ihrem verstorbenen Hund. Nichts Ungewöhnliches, aber das Ganze wird trotz stilistischer kleiner Schwächen so lebhaft und unverschnörkelt sowie atmosphärisch dicht erzählt, dass ich nur zu gerne erfahren möchte, wie sich die Protagonistin zurück in ein normales Leben kämpfte. Dass Kampf und Leidenschaft, Trauer und Zähigkeit von Nöten sein werden, das klingt schon in den ersten Seiten an.
Ich fand diese ersten Seiten sehr bewegend und sie zogen mich sofort ins Buch.
Eine junge Frau erleidet einen Autounfall. Stange im Bauch hört sich nicht gut an.
In der Leseprobe erlebt man die Nahtoderfahrung der jungen Frau mit, wie sie ihrem Opa begegnet und ihrem verstorbenen Hund. Nichts Ungewöhnliches, aber das Ganze wird trotz stilistischer kleiner Schwächen so lebhaft und unverschnörkelt sowie atmosphärisch dicht erzählt, dass ich nur zu gerne erfahren möchte, wie sich die Protagonistin zurück in ein normales Leben kämpfte. Dass Kampf und Leidenschaft, Trauer und Zähigkeit von Nöten sein werden, das klingt schon in den ersten Seiten an.
Ich fand diese ersten Seiten sehr bewegend und sie zogen mich sofort ins Buch.