Bei einem schrecklichen Autounfall stirbt Yōichi. Seine Freundin Sayo überlebt und nimmt den harten Kampf zurück ins Leben an.
Banana Yoshimoto hat den Tod als Ausgangspunkt für ihr Werk gewählt. Der Tod des Lebenspartners, des Großvaters oder des Haustieres; überall begegnete und umgibt er uns. Natürlich schildert die Autorin dies schmerzhaft und traurig, aber doch mit einem kleinen Hoffnungsschimmer zwischen den Zeilen. Und dieser Schimmer nennt sich schlicht und ergreifend Leben.
Yoshimotos Schreibstil gefällt mir gut. Bewegend und berührend, aber mir blieb genug Luft zum Atmen und sie erdrückte mich nicht damit. Ich glaube, dass hier ein sehr empfindsames Kleinod vorliegt. Ein Buch nicht nur zum Lesen, sondern auch zum Erleben.
Banana Yoshimoto hat den Tod als Ausgangspunkt für ihr Werk gewählt. Der Tod des Lebenspartners, des Großvaters oder des Haustieres; überall begegnete und umgibt er uns. Natürlich schildert die Autorin dies schmerzhaft und traurig, aber doch mit einem kleinen Hoffnungsschimmer zwischen den Zeilen. Und dieser Schimmer nennt sich schlicht und ergreifend Leben.
Yoshimotos Schreibstil gefällt mir gut. Bewegend und berührend, aber mir blieb genug Luft zum Atmen und sie erdrückte mich nicht damit. Ich glaube, dass hier ein sehr empfindsames Kleinod vorliegt. Ein Buch nicht nur zum Lesen, sondern auch zum Erleben.