Schon nach dem ersten Satz ist mir klar gewesen, das möchte ich lesen.
Was für eine Gänsehautszene, der Moment, in dem Sayoko glaubt der Zeitpunkt ihres Sterbens sei gekommen! Und mit ihr der Leser.
Bald stellt sich dann heraus, dass sie ein Nahtoderlebnis schildert. Versponnen und stimmungsvoll, nicht so richtig greifbar, aber einfach nur bezaubernd. „Wie in einen traumhaften Schleier gehüllt“ – diesen atmosphärischen Eindruck bekommt die Autorin sprachlich wunderbar hin.
Es sind die berührenden Gedanken zu Leben und Tod, die mich hier faszinieren und die unwiderstehlich bezaubernde Erzählweise.
Ja, ich würde gern lesen, was Sayoko über ihr weiteres Leben zu erzählen hat.
Und ich bin froh, dass ich mit „der See“ noch ein ungelesenes Buch dieser Autorin in meinem Bücherregal stehen habe.
Was für eine Gänsehautszene, der Moment, in dem Sayoko glaubt der Zeitpunkt ihres Sterbens sei gekommen! Und mit ihr der Leser.
Bald stellt sich dann heraus, dass sie ein Nahtoderlebnis schildert. Versponnen und stimmungsvoll, nicht so richtig greifbar, aber einfach nur bezaubernd. „Wie in einen traumhaften Schleier gehüllt“ – diesen atmosphärischen Eindruck bekommt die Autorin sprachlich wunderbar hin.
Es sind die berührenden Gedanken zu Leben und Tod, die mich hier faszinieren und die unwiderstehlich bezaubernde Erzählweise.
Ja, ich würde gern lesen, was Sayoko über ihr weiteres Leben zu erzählen hat.
Und ich bin froh, dass ich mit „der See“ noch ein ungelesenes Buch dieser Autorin in meinem Bücherregal stehen habe.