Wenn Welten verschwimmen

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aegypten Avatar

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Was passiert wenn Welten verschwimmen muss Sayochan nach dem Unfalltod ihres Feundes Yoichi, bei dem sie selbst sehr schwer verletzt wird, erkennen.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten bei der Genesung beginnt sie Geister zu sehen und findet Menschen denen es auch so geht. Sie begreift das außer der eigenen Existenz im Hier und Jetzt nichts gewiß ist und sie findet Weggefährten denen es ebenso wie ihr ging und die einen neuen Weg gefunden haben. Besonders der Barbesitzer Shingaki ist ihr eine große Hilfe. Mit seiner Sicht der Dinge und denen von Ataru, ihrem Mitbewohner, erfährt sie das das Leben untrennbar mit dem Tod verbunden ist und das es eben so alles seine Richtigkeit hat. Sie lernt wieder Freude am Leben zu haben und Perspektiven zu öffnen.

Fazit : Dieses Buch beschreibt ein ernstes Thema mit einer Leichtigkeit und Perspektiven die alles nicht ganz so finster erscheinen lassen. Man wird zum Nachdenken angeregt und befaßt sich automatisch mit der japanischen Sichtweise. Das Cover ist still und der Geschichte angepaßt. Es hat sehr viel Freude gemacht das Buch zu lesen. Danke dafür.