Ich kenne bereits die beiden anderen Bücher der Autorin, die mir beide ausgezeichnet gefallen haben. Auch ihr neustes Werk steht natürlich schon längst auf meiner Wunschliste. Ihrer Linie treu bleibend, geht es hier wieder um zwei ganz unterschiedliche Frauen.
In der Leseprobe, die 1956 handelt, lernen wir zunächst aber nur Angelika kennen. Seit ihr Mädchenlyzeum mit dem Jungengymnasium zusammengelegt worden ist, geht sie ungern zur Schule, meist schwänzt sie. Mit dem Direktor kommt sie nicht klar, mit ihrer Art eckt sie an. Weil auch ihre Noten ungenügend sind, fliegt sie von der Schule. Doch sie träumt davon, Fotografin zu werden.
Mir gefällt der Schreibstil der Autorin sehr gut und sehr gern würde ich Angelikas Weg weiter verfolgen und auch Christine Magold noch kennenlernen, die in der Leseprobe noch keine Rolle spielt.
In der Leseprobe, die 1956 handelt, lernen wir zunächst aber nur Angelika kennen. Seit ihr Mädchenlyzeum mit dem Jungengymnasium zusammengelegt worden ist, geht sie ungern zur Schule, meist schwänzt sie. Mit dem Direktor kommt sie nicht klar, mit ihrer Art eckt sie an. Weil auch ihre Noten ungenügend sind, fliegt sie von der Schule. Doch sie träumt davon, Fotografin zu werden.
Mir gefällt der Schreibstil der Autorin sehr gut und sehr gern würde ich Angelikas Weg weiter verfolgen und auch Christine Magold noch kennenlernen, die in der Leseprobe noch keine Rolle spielt.