Angelika Stein lebt in Westdeutschland, Christine Magold in Ostdeutschland. Die Geschichte spielt in der Nachkriegszeit bis zum Mauerbau. Angelika fliegt von der Schule und versucht gegen Widerstände einen Ausbildungsplatz als Fotografin zu bekommen. Christine ist Leistungsturnerin in der DDR und ordent ihr Leben dem Sport und damit dem unerbitterlichen Drill unter.
Katharina Fuchs ist wieder ein packender Roman um zwei junge Frauen, gelungen, der gut recherchiert ist und viele Themen aufgreift: die politisch spannende Zeit, das Problem, sich als Frauen in dieser Zeit zu behaupten, Angelikas Leidenschaft für die Fotografie und Christianes Erfahrungen als Leistungsturnerin in der DDR.
Von der ersten Seite an wurde ich in die Geschichte mit hineingenommen und bekam dadurch von einem Stück Zeitgeschichte ein lebendiges Bild vor Augen gemalt.
Katharina Fuchs ist wieder ein packender Roman um zwei junge Frauen, gelungen, der gut recherchiert ist und viele Themen aufgreift: die politisch spannende Zeit, das Problem, sich als Frauen in dieser Zeit zu behaupten, Angelikas Leidenschaft für die Fotografie und Christianes Erfahrungen als Leistungsturnerin in der DDR.
Von der ersten Seite an wurde ich in die Geschichte mit hineingenommen und bekam dadurch von einem Stück Zeitgeschichte ein lebendiges Bild vor Augen gemalt.