In Deutschland 1956 in
Kassel ist die 15 jährige Angelika im Knabengymnasiums unglücklich in der Schule. Sie geht von zeit zu zeit öfter nicht in die Schule und ihre Noten werden schlechter. Angelika wird letztendlich der Schule verwiesen. Kurze Zeit später verliert sie durch ein Unglück ihre beste Freundin Irmgard und ihr Bruder wird schwer verletzt . Niemand in der Familie nimmt Angelikas Leid wahr, weil sie in Sorge sind, wegen der verletzten Geschwister.
Christine(15 Jahre) ist seit ihrem 12. Lebensjahr Leistungsturnerin, sie liebt diesen Sport.
Christine wird in den Leistungskader aufgenommen und soll sich auf die Olympiade vorbereiten, weshalb sie 6 mal die Woche trainiert und Sonntags zu Wettkämpfen ging. An Freizeit, wie sie ihre Klassenkameraden erleben, ist für Christine nicht zu denken. Sie hat keine Freizeit, nur knappe Mahlzeiten, dann noch eine mutwillige Verletzung durch Frau Bauer vom LSK. Christine wird durch Frau Bauer und ihrem Trainer immer stärker unter Druck gesetzt.
1958 in Ostberlin ist Christine weiterhin im Leistungskader des Turn- und Sportbundes, Inzwischen lebt sie im Internat des Sport- und Trainingszentrum, es gibt für sie kein Entkommen aus dem System. Christine bekommt von der Wirklichkeit und dem Alltag in der DDR kaum etwas mit.
1958 in Westberlin Angelika hat Kassel verlassen, Hellmann hat Angelika bestärkt eine Stelle als Pressefotografin beim Tagesspiegel anzunehmen. Angelika lernt fern der Heimat eine neue Welt kennen.
Christine und Angelika sind zwei starke, disziplinierte junge Frauen mit Courage.
Mir hat das Buch ganz gut gefallen und bin nach wir vor von dem Buch beeindruckt. Es ist eine sehr bewegende, fesselnde Geschichte. Die Spannung hat sich durch das ganze Buch gezogen, sprichwörtlich von der ersten bis zur letzten Seite. Auch die schriftgröße und Art war angenehm zu lesen.
Kassel ist die 15 jährige Angelika im Knabengymnasiums unglücklich in der Schule. Sie geht von zeit zu zeit öfter nicht in die Schule und ihre Noten werden schlechter. Angelika wird letztendlich der Schule verwiesen. Kurze Zeit später verliert sie durch ein Unglück ihre beste Freundin Irmgard und ihr Bruder wird schwer verletzt . Niemand in der Familie nimmt Angelikas Leid wahr, weil sie in Sorge sind, wegen der verletzten Geschwister.
Christine(15 Jahre) ist seit ihrem 12. Lebensjahr Leistungsturnerin, sie liebt diesen Sport.
Christine wird in den Leistungskader aufgenommen und soll sich auf die Olympiade vorbereiten, weshalb sie 6 mal die Woche trainiert und Sonntags zu Wettkämpfen ging. An Freizeit, wie sie ihre Klassenkameraden erleben, ist für Christine nicht zu denken. Sie hat keine Freizeit, nur knappe Mahlzeiten, dann noch eine mutwillige Verletzung durch Frau Bauer vom LSK. Christine wird durch Frau Bauer und ihrem Trainer immer stärker unter Druck gesetzt.
1958 in Ostberlin ist Christine weiterhin im Leistungskader des Turn- und Sportbundes, Inzwischen lebt sie im Internat des Sport- und Trainingszentrum, es gibt für sie kein Entkommen aus dem System. Christine bekommt von der Wirklichkeit und dem Alltag in der DDR kaum etwas mit.
1958 in Westberlin Angelika hat Kassel verlassen, Hellmann hat Angelika bestärkt eine Stelle als Pressefotografin beim Tagesspiegel anzunehmen. Angelika lernt fern der Heimat eine neue Welt kennen.
Christine und Angelika sind zwei starke, disziplinierte junge Frauen mit Courage.
Mir hat das Buch ganz gut gefallen und bin nach wir vor von dem Buch beeindruckt. Es ist eine sehr bewegende, fesselnde Geschichte. Die Spannung hat sich durch das ganze Buch gezogen, sprichwörtlich von der ersten bis zur letzten Seite. Auch die schriftgröße und Art war angenehm zu lesen.