Das Buch startet harmlos ... nein, eigentlich ist die Beschreibung der beiden Kleinfamilien ziemlich böse - ich fand es stellenweise witzig. Alltag in zwei durchschnittlichen Familien der gebildeten Mittel- bis Oberschicht könnte man denken. Dann der break, als Britta die Nachrichten sieht. Was hat sie mit einem versuchten Terroranschlag zu tun? Als deutsche Mutter, scheinbar gebildet, wohlhabend, glücklich passt sie da garnicht rein. Oder ist genau das die perfekte Tarnung? Was macht Die Brücke? Das bleibt bis zum Ende der Leseprobe offen und ich will unbedingt mehr wissen von dieser ungewöhnlichen Geschichte!
Erzählt wird das von Juli Zeh gewohnt ruhig und sehr gut lesbar.
Erzählt wird das von Juli Zeh gewohnt ruhig und sehr gut lesbar.