Zukunftsmusik

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tochteralice Avatar

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Britta scheint sympathisch zu sein, eine Frau der Tat. Doch sie hat eine Firma, die "Brücke", von der wir bereits wissen, dass sich dort Gruseliges abspielt. Nicht jetzt, aber bald, in den 2020er Jahen.

Juli Zeh definiert Klischees neu - für ein noch nicht angebrochenes Jahrzehnt. Es klingt aber so plausibel und glaubhaft, dabei so witzig und augenzwinkernd (typisch Juli Zeh eben), dass ich es mir gut vorstellen kann - als Vorschlag auf jeden Fall.

Die Vorstellung des Absurden, das doch so beiläufig und normal scheint, dass es mir richtig Angst macht - ich empfinde es als sehr vielversprechend und würde gerne weiterlesen!