Ich habe schon die beiden Vorgänger von „Leichenstarr an der Bar“ gelesen und war jedesmal begeistert wie abgestimmt die Story war zwischen nötigem Nervenkitzel und Lokalkolorit. Nun hat es auch diesmal wieder einen Toten gegeben und wer den Umweltaktivisten ums Eck gebracht hat wird sich vermutlich zwischen viel Klamauk finden lassen.