Spannender Nordseekrimi
Mit "Leichenstarr an der Bar" legt Joost Jensen bereits den dritten Teil der Krimireihe um die Friesenbrauerin Gesine Felber vor. Der Krimi liest sich auch ohne Kenntnis der beiden ersten Teile kurzweilig und amüsant.
Der Autor baut von der ersten Seite an Spannung auf, die er stetig steigert und so die Leserinnen in der Geschichte gefangen hält.
Als Gesines Freund Enno Prester in ihren Armen stirbt, offensichtlich ermordet, ermittelt sie wieder auf eigene Faust, allen Einwänden ihrer Tochter Wiebke zum Trotz. Natürlich begibt sich die Friesenbrauerin in Gefahr, doch die Sünnumer Dorfgemeinschaft hält zusammen und gemeinsam gelingt die Aufklärung des Falles. Der Weg dorthin ist lang und gefährlich, falsche Fährten halten die Spannung hoch.
Mit viel Lokalkolorit und nordisch-derbem Humor ist es ein kurzweiliger Krimi, der sich nicht zu ernst nimmt. Schöne Lektüre für alle Regionalkrimifans.
Der Autor baut von der ersten Seite an Spannung auf, die er stetig steigert und so die Leserinnen in der Geschichte gefangen hält.
Als Gesines Freund Enno Prester in ihren Armen stirbt, offensichtlich ermordet, ermittelt sie wieder auf eigene Faust, allen Einwänden ihrer Tochter Wiebke zum Trotz. Natürlich begibt sich die Friesenbrauerin in Gefahr, doch die Sünnumer Dorfgemeinschaft hält zusammen und gemeinsam gelingt die Aufklärung des Falles. Der Weg dorthin ist lang und gefährlich, falsche Fährten halten die Spannung hoch.
Mit viel Lokalkolorit und nordisch-derbem Humor ist es ein kurzweiliger Krimi, der sich nicht zu ernst nimmt. Schöne Lektüre für alle Regionalkrimifans.