unterhaltsam und spannend
In "Leichenstarr an der Bar" entführt Joost Jensen die Leser in das beschauliche nordfriesische Dorf Sünnum, wo die Dorfbewohner inmitten von urigen Charakteren und friesischem Charme einen Mordfall aufklären müssen. Der dritte Band der Serie um die Friesenbrauerin Gesine Felber beginnt dramatisch: Der Umweltaktivist Enno Prester stirbt in Gesines Armen im Kroog, dem örtlichen Treffpunkt, und hinterlässt ein kryptisches Rätsel.
Gesine, eine starke und entschlossene Frau, wird sofort misstrauisch und beginnt auf eigene Faust zu ermitteln, sehr zum Leidwesen ihrer Tochter Wiebke, die bei der Polizei arbeitet. Die Spuren führen zur Firma Friesenklima AG, die den Bau einer klimaneutralen Ferienanlage plant. Doch hinter der glänzenden Fassade des Ökounternehmens scheinen sich dunkle Machenschaften zu verbergen.
Joost Jensen gelingt es, die Atmosphäre des Dorflebens authentisch einzufangen. Die Charaktere sind liebevoll und mit viel nordfriesischem Humor gezeichnet. Der alte Kapitän Joris Harms, der Tischler Hinnerk Gravenhorst und der Wattführer Sören Gebhard, um nur einige zu nennen, tragen zur lebendigen und charmanten Kulisse bei. Die Dialoge sind oft humorvoll und manchmal derb, was den norddeutschen Lokalkolorit verstärkt.
Die Handlung ist spannend und abwechslungsreich. Gesine Felbers kriminalistischer Spürsinn führt sie in gefährliche Situationen, und die Spannung wird bis zur letzten Seite aufrechterhalten. Besonders gelungen sind die überraschenden Wendungen, die das Buch nie langweilig werden lassen.
"Leichenstarr an der Bar" ist ein unterhaltsamer Krimi, der durch seine Mischung aus Spannung, Humor und friesischem Charme überzeugt. Das Buch ist leicht verständlich, die Kapitel sind kurz und der Schreibstil flüssig, was es zu einer angenehmen Lektüre macht. Besonders empfehlenswert für alle, die Krimis mit lokalem Flair und starken, sympathischen Charakteren mögen.
Gesine, eine starke und entschlossene Frau, wird sofort misstrauisch und beginnt auf eigene Faust zu ermitteln, sehr zum Leidwesen ihrer Tochter Wiebke, die bei der Polizei arbeitet. Die Spuren führen zur Firma Friesenklima AG, die den Bau einer klimaneutralen Ferienanlage plant. Doch hinter der glänzenden Fassade des Ökounternehmens scheinen sich dunkle Machenschaften zu verbergen.
Joost Jensen gelingt es, die Atmosphäre des Dorflebens authentisch einzufangen. Die Charaktere sind liebevoll und mit viel nordfriesischem Humor gezeichnet. Der alte Kapitän Joris Harms, der Tischler Hinnerk Gravenhorst und der Wattführer Sören Gebhard, um nur einige zu nennen, tragen zur lebendigen und charmanten Kulisse bei. Die Dialoge sind oft humorvoll und manchmal derb, was den norddeutschen Lokalkolorit verstärkt.
Die Handlung ist spannend und abwechslungsreich. Gesine Felbers kriminalistischer Spürsinn führt sie in gefährliche Situationen, und die Spannung wird bis zur letzten Seite aufrechterhalten. Besonders gelungen sind die überraschenden Wendungen, die das Buch nie langweilig werden lassen.
"Leichenstarr an der Bar" ist ein unterhaltsamer Krimi, der durch seine Mischung aus Spannung, Humor und friesischem Charme überzeugt. Das Buch ist leicht verständlich, die Kapitel sind kurz und der Schreibstil flüssig, was es zu einer angenehmen Lektüre macht. Besonders empfehlenswert für alle, die Krimis mit lokalem Flair und starken, sympathischen Charakteren mögen.