Auch wenn diese Leseprobe für meinen Geschmack etwas heftig beginnt, scheint das Buch dennoch sehr spannend zu sein, denn der Autor mildert in der Folge die Geschehnisse ein wenig ab, in dem er nicht mehr über die Folterung einer jungen Frau weiterschreibt, sondern sich der Psyche des Mörders Simon zuwendet.
Ich mag Thriller, bei denen es nicht nur blutrünstig einhergeht, sondern die auch die psychologische Seite ein wenig beleuchten, ohne zu sehr ins Detail abzudriften, denn dann wird es leider oftmals eher langweilig, wenn man nicht fundiertes Interesse an der Psychologie selbst hat. Ich denke, dass der Autor hier einen guten Mittelweg für sich gefunden hat und würde das Buch sehr gern lesen.
Ich mag Thriller, bei denen es nicht nur blutrünstig einhergeht, sondern die auch die psychologische Seite ein wenig beleuchten, ohne zu sehr ins Detail abzudriften, denn dann wird es leider oftmals eher langweilig, wenn man nicht fundiertes Interesse an der Psychologie selbst hat. Ich denke, dass der Autor hier einen guten Mittelweg für sich gefunden hat und würde das Buch sehr gern lesen.