Ein Serienmörder hält das kalifornische San Diego in Atem. Der Killer entführt Frauen mit Kindern, kreuzigt diese um sie von ihren Sünden reinzuwaschen. Die Kinder lässt der Serienkiller nach dem Mord frei. Die Ermittler Sami Rizzo und Alberto Diaz stehen vor einem Rätsel. Warum sucht der Mörder ausgerechnet junge, hübsche Frauen mit Kleinkindern aus? Was ist sein Motiv? Wie können weitere grausame Bluttaten verhindert werden? Durch Zufall lernt Sami Rizzo, alleinerziehende Mutter, den attraktiven Physiotherapeuten Simon Kwosokowski kennen. Simon ist Single, kultiviert und hat auf Sami eine unerklärliche Anziehungskraft. Bei einem Abendessen mit Simon weiß Sami, dass ihr Leben in Gefahr ist.
Da ich den zweiten Teil "Keine Gnade" gewonnen habe, musste zuvor schnell den ersten Teil aus der Bibliothek holen, damit ich beim zweiten Teil die Zusammenhänge besser verstehe. Das Buch liest sich recht flüssig, durch den einfache und leicht verständliche Schreibweise.
Nach dem spannenden Prolog, war meine Neugier geweckt. Leider war die Story ein wenig vorhersehbar, weil die Identiät des Killers sehr früh schon preisgegeben wurde. Teilweise konnte man schon ahnen, wie die Geschichte endet. Vielleicht lag es auch daran, dass ich ja schon die Leseprobe des zweiten Teils im Vorfeld gelesen hatte. Ein Pluspunkt ist, dass der Autor die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven schildert. Die einzelnen Charaktere sind gut ausgearbeitet, so dass es mir nicht schwer fiel, mich in sie hineinzuversetzen. Manchmal war ich kurz davor Sami und Alberto durchzuschütteln, weil ich ihr Verhalten nicht nachvollziehen konnte. Das Buch ist zwar kein Spitzenthriller, aber dennoch empfehlenswert, da es eine leichte Kost für Krimiliebhaber ist.
Da ich den zweiten Teil "Keine Gnade" gewonnen habe, musste zuvor schnell den ersten Teil aus der Bibliothek holen, damit ich beim zweiten Teil die Zusammenhänge besser verstehe. Das Buch liest sich recht flüssig, durch den einfache und leicht verständliche Schreibweise.
Nach dem spannenden Prolog, war meine Neugier geweckt. Leider war die Story ein wenig vorhersehbar, weil die Identiät des Killers sehr früh schon preisgegeben wurde. Teilweise konnte man schon ahnen, wie die Geschichte endet. Vielleicht lag es auch daran, dass ich ja schon die Leseprobe des zweiten Teils im Vorfeld gelesen hatte. Ein Pluspunkt ist, dass der Autor die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven schildert. Die einzelnen Charaktere sind gut ausgearbeitet, so dass es mir nicht schwer fiel, mich in sie hineinzuversetzen. Manchmal war ich kurz davor Sami und Alberto durchzuschütteln, weil ich ihr Verhalten nicht nachvollziehen konnte. Das Buch ist zwar kein Spitzenthriller, aber dennoch empfehlenswert, da es eine leichte Kost für Krimiliebhaber ist.