Kindheit in Libyen

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urmeli Avatar

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Roland verbringt seine Kindheit in Libyen, bis er mit gerade erst elf Jahren von seiner Mutter getrennt im Internat in London aufwächst. Diese Zeit prägt ihn. In kleinen Häppchen mit Zeitsprüngen erfahren wir über das weitere Leben Rolands, ein Mann mit vielen Talenten ohne Ehrgeiz. Eingebettet ist die Lebensgeschichte in den historischen Kontext, politische und gesellschaftliche Ereignisse werden mit beschrieben. Entgegen der sonst bei Diogenes üblichen 300 Seiten ist dieses ein gewaltiges Werk, vielleicht hätte man dieses ein wenig kürzen können.