Ein Schüler, der in einem Internat Klavierunterricht bekommt.
Eine Klavierlehrerin, die die sich dem Schüler unangemessen nähert.
Ein Vater, der seinen Sohn in den Armen hält.
Ein Mann, der von seiner Frau und Mutter seines Sohnes verlassen wird.
Ein Verdächtiger.
Ein Dichter.
Das Weltgeschehen.
Wie in einem Kaleidoskop blättert Ian McEwan auf den ersten Seiten des Romans verschiedene Facetten eines Lebens auf. Führt in Lebensumstände, tägliche Situationen ein. Jedoch nur so weit, dass die Leserin, der Leser Lust bekommen, weiter zu lesen, um aus dem Kaleidoskop ein klareres Bild zusammenzusetzen.
Und während Ian McEwan mit ausdrucksvollen Sätzen das Bild einer vergangenen Katastrophe malt, fühlen sich sicherlich viele Leserinnen und Leser an aktuelle Geschehnisse erinnert.
Ein Roman, der 1986 spielt und das Heute meint. Gerne möchte ich wissen, wie es weitergeht!
Eine Klavierlehrerin, die die sich dem Schüler unangemessen nähert.
Ein Vater, der seinen Sohn in den Armen hält.
Ein Mann, der von seiner Frau und Mutter seines Sohnes verlassen wird.
Ein Verdächtiger.
Ein Dichter.
Das Weltgeschehen.
Wie in einem Kaleidoskop blättert Ian McEwan auf den ersten Seiten des Romans verschiedene Facetten eines Lebens auf. Führt in Lebensumstände, tägliche Situationen ein. Jedoch nur so weit, dass die Leserin, der Leser Lust bekommen, weiter zu lesen, um aus dem Kaleidoskop ein klareres Bild zusammenzusetzen.
Und während Ian McEwan mit ausdrucksvollen Sätzen das Bild einer vergangenen Katastrophe malt, fühlen sich sicherlich viele Leserinnen und Leser an aktuelle Geschehnisse erinnert.
Ein Roman, der 1986 spielt und das Heute meint. Gerne möchte ich wissen, wie es weitergeht!