Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut. Die Farbauswahl ist schlicht und wenig aufdringlich. Sehr passend.
Der Schreibstil ist flüssig, sehr einprägsam und besonders. Kurze prägnante Sätze, lange Sätze und wechselnde Perspektiven in kurzen Abständen, sowie Zeitsprünge sind sehr charakteristisch für dieses Buch und konstruieren dabei die leicht melancholische, depressive, Wahn verheißende und erschöpfte, müde Stimmung. Zumindest in diesem Abschnitt des Buches.
Der letzte Abschnitt der Leseprobe endet für mich in einem Cliffhanger, was tut er als Nächstes? Gibt es eine Rückblende? Kommt eine neue Erkenntnis? Was steht auf der Karte?
So viele offene Fragen werden aufgeworfen, Zukunft, Vergangenheit, seine Frau, das Kind, sein Schreiben.
Der bisher vorgestellte Charakter, der Protagonist steht an einem Wendepunkt in seinem Leben, er hat als Kind Traumata erfahren, angefangen von seiner „Abschiebung“ ins Internat, bis hin zu sexuellem Missbrauch in jungen Jahren. Ein komplexer Charakter, mit einer düsteren Vergangenheit auf sich warten lässt, vielschichtig, aufmerksam und spannend beschrieben.
Der zweite Charakter bekommt in diesem Abschnitt die „klassische Mütze“ eines Detektivs aufgesetzt. Ein bewusstes Spielen mit dem Cliché, der Ehemann ist der erste Verdächtige; es wirkt etwas aufgesetzt, da seine menschliche, persönliche Seite kurz durchblitzt, er aber in seiner klassischen Rolle zunächst bleiben muss.
Dieser Charakter verspricht im Verlaufe des Buches noch spannend zu werden.
Ich bin gespannt auf die Details des Lebens, des Verschwindens seiner Frau, die Zukunft und die Vergangenheit des Protagonisten. Wie verändert er sich, passiert genau das mit seinem Sohn, was er ganz zu Beginn meinte? Wie schlagen die beiden sich durch, helfen die Freunde, war er doch selbst dran Schuld, war er in einer Art Wahn? Was ist genau passiert und welche Hintergründe hat die bestehende Situation? All diese Fragen erhoffe ich mir mit dem Lesen des Buches zu beantworten und bin schon sehr gespannt darauf.
Der Schreibstil ist flüssig, sehr einprägsam und besonders. Kurze prägnante Sätze, lange Sätze und wechselnde Perspektiven in kurzen Abständen, sowie Zeitsprünge sind sehr charakteristisch für dieses Buch und konstruieren dabei die leicht melancholische, depressive, Wahn verheißende und erschöpfte, müde Stimmung. Zumindest in diesem Abschnitt des Buches.
Der letzte Abschnitt der Leseprobe endet für mich in einem Cliffhanger, was tut er als Nächstes? Gibt es eine Rückblende? Kommt eine neue Erkenntnis? Was steht auf der Karte?
So viele offene Fragen werden aufgeworfen, Zukunft, Vergangenheit, seine Frau, das Kind, sein Schreiben.
Der bisher vorgestellte Charakter, der Protagonist steht an einem Wendepunkt in seinem Leben, er hat als Kind Traumata erfahren, angefangen von seiner „Abschiebung“ ins Internat, bis hin zu sexuellem Missbrauch in jungen Jahren. Ein komplexer Charakter, mit einer düsteren Vergangenheit auf sich warten lässt, vielschichtig, aufmerksam und spannend beschrieben.
Der zweite Charakter bekommt in diesem Abschnitt die „klassische Mütze“ eines Detektivs aufgesetzt. Ein bewusstes Spielen mit dem Cliché, der Ehemann ist der erste Verdächtige; es wirkt etwas aufgesetzt, da seine menschliche, persönliche Seite kurz durchblitzt, er aber in seiner klassischen Rolle zunächst bleiben muss.
Dieser Charakter verspricht im Verlaufe des Buches noch spannend zu werden.
Ich bin gespannt auf die Details des Lebens, des Verschwindens seiner Frau, die Zukunft und die Vergangenheit des Protagonisten. Wie verändert er sich, passiert genau das mit seinem Sohn, was er ganz zu Beginn meinte? Wie schlagen die beiden sich durch, helfen die Freunde, war er doch selbst dran Schuld, war er in einer Art Wahn? Was ist genau passiert und welche Hintergründe hat die bestehende Situation? All diese Fragen erhoffe ich mir mit dem Lesen des Buches zu beantworten und bin schon sehr gespannt darauf.