Ich weiß es nicht

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entenmitfahrerin Avatar

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Das Cover ist typisch Diogenes Verlag schlicht, der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Und eigentlich mag ich den Autor Ian Mcevan recht gerne. Bei diesem Roman hab ich auf halber Strecke aufgegeben, vorerst. Der Protagonist Roland lässt sich durch das Leben treiben, erfährt schicksalhafte Begegnungen. Man möchte eigentlich schon wissen, wie es mit ihm weiter geht, Roland, das Kind, von seiner Mutter getrennt, der junge Mann, Frauenbekanntschaften und dann doch die Gründung einer Familie, was dann doch tragisch scheitert. Und Roland der alte Mann. Die Durststrecken zwischendrin waren mir aber einfach zu lang. Vielleicht ist dieser Roman für mich zur Zeit einfach nicht der Richtige. Ich hoffe, daß es mir beim zweiten Mal einfacher von der Hand geht. Auf jeden Fall werde ich es noch einmal angehen und auch durchhalten.