Lektionen

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canyouseeme Avatar

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Eigentlich lese ich Bücher des Autors Ian McEwan sehr gern. Aber an dieses Buch bin ich nicht gut rangekommen. Ich haben in etw einem halben Jahr gut ein Viertel des Buches gelesen - ich finde den Anfang des Buches bisher sehr zäh und wenig mitreißend.
Auch wenn die Handlung durchaus spannend ist und mir insgesamt gefällt, ermüdet mich das Buch zusehends und ich schaffe es nicht mehr als 3-4 Seiten hintereinander zu lesen. Die Handlung gewinnt durch viele Zeitsprünge auch nur mühsam an Fahrt.
Vielleicht ist dieses Buch zum jetzigen Zeitpunkt nicht das richtige für mich. Aktuell kann ich nur zwei Sterne vergeben, da mich das Buch weder fesseln kann, noch den Wunsch es zu beeden weckt. Daher breche ich das Buch ab, werde es zu einem späteren Zeitpunkt jedoch noch einmal versuchen.

Inhalt laut Klappentext: Roland Baines ist noch ein Kind, als er 1959 im Internat der Person begegnet, die sein Leben aus der Bahn werfen wird: der Klavierlehrerin Miriam Cornell. Roland ist junger Vater, als seine deutsche Frau Alissa ihn und das vier Monate alte Baby verlässt. Es ist das Jahr 1986. Während die Welt sich wegen Tschernobyl sorgt, beginnt Roland, nach Antworten zu suchen, zu seiner Herkunft, seinem rastlosen Leben und all dem, was Alissa von ihm fortgetrieben hat.