Meisterwerk für langen Atem
2,5 Monate, 3 Länder, 9 Städte und weit über 1.000 gefahrene Zug- und Autokilometer hat mich dieser Roman von Ivan McEwan gekostet, bis er endlich zu Ende gelesen war! Ein Roman, der ein ganzes Leben auf 709 Seiten erzählt.
Als Sohn eines britischen Armeeoffiziers wächst Roland in einer schwierigen Kindheit auf. Ein begabter Pianist, dessen Leben doch ganz anders verläuft, als es der Leser zunächst vermuten würde. Teile davon werden dem Leser sehr detailliert beschrieben, andere werden eher überflogen.
Der Roman hat mir stellenweise sehr gut gefallen, andererseits waren aber auch langatmige Passagen dazwischen, in welchen das Buch dann doch auch einige Tage auf dem Schreibtisch gelegen ist.
Schlussendlich kann ich aber nach Lesen des letzten Kapitels sagen, dass dieser Roman ein weiteres Meisterwerk von Ian McEwan ist, das es auf jeden Fall lohnt, zu bis zum lehrreichen Ende zu lesen!
Als Sohn eines britischen Armeeoffiziers wächst Roland in einer schwierigen Kindheit auf. Ein begabter Pianist, dessen Leben doch ganz anders verläuft, als es der Leser zunächst vermuten würde. Teile davon werden dem Leser sehr detailliert beschrieben, andere werden eher überflogen.
Der Roman hat mir stellenweise sehr gut gefallen, andererseits waren aber auch langatmige Passagen dazwischen, in welchen das Buch dann doch auch einige Tage auf dem Schreibtisch gelegen ist.
Schlussendlich kann ich aber nach Lesen des letzten Kapitels sagen, dass dieser Roman ein weiteres Meisterwerk von Ian McEwan ist, das es auf jeden Fall lohnt, zu bis zum lehrreichen Ende zu lesen!