Wer McEwan kennt, kennt auch seine direkte Art des Schreibens und auch in diesem Buch wird nichts beschönigt. Das Auf und Ab (in meinen Augen mehr Ab) dieses fiktiven Lebens klingt zuerst interessant, doch man braucht echt viel Muße um die 720 Seiten durchzulesen. Ich habe zwischendurch nach einem anderen Buch gegriffen, weil es mir dann doch etwas zu schwer wurde.
Die vielen Geschichten Rolands werden unterlegt mit, wie soll ich es beschreiben?.. Gedankengänge welches manchmal etwas zäh wirkt und man such fragt: Was will McEwan uns damit sagen? Klar hinterfragt man immer einen Lebensabschnitt doch in diesem Roman ist dies schlichtweg langweilig.
Schade, denn die ersten Seiten waren recht vielversprechend und ich fand die Idee über ein ganzes Leben zu schreiben sehr interessant. Es gibt auch historische Passagen welche gut sind doch der Rest... Ich weiß auch nicht.
Die vielen Geschichten Rolands werden unterlegt mit, wie soll ich es beschreiben?.. Gedankengänge welches manchmal etwas zäh wirkt und man such fragt: Was will McEwan uns damit sagen? Klar hinterfragt man immer einen Lebensabschnitt doch in diesem Roman ist dies schlichtweg langweilig.
Schade, denn die ersten Seiten waren recht vielversprechend und ich fand die Idee über ein ganzes Leben zu schreiben sehr interessant. Es gibt auch historische Passagen welche gut sind doch der Rest... Ich weiß auch nicht.