Einzigartig ist man als Einzelner

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turboleser Avatar

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Das Buch beginnt mit »Mein lieber Freund, ich weiß nicht, wohin man kommt, wenn man tot ist. Upps, denkt man, kommt jetzt die Lösung. Nein. Und dann geht es weiter mit Beobachtungen und Gedanken über Personen, die abseits stehen. Sie sind meinen Gedanken sehr ähnlich und deshalb lese ich gefesselt weiter. Aber dann endet dieser angefangene Brief als ein begonnener diktierter Text von jemanden, der in einem Bett liegt.
Das nächste Kapitel geht weiter bei einer Auktion bei Christies in New York und es kommt der Probant Ewald Lenz ins Spiel. Mit der Versteigerung der Alfred-Nobel-Medaille und den Hintergründen des Verkaufes geht es weiter. Der Erzählstil ist zügig und man kommt problemlos direkt ins Geschehen rein.
Auch wenn der Buchtitel mit Lenz sehr kurz ist, verspricht das Buch eine aufwendige, aber kurzweilige Geschichte zu sein.