Beim Betrachten des Buchcovers mit den turtelnden Vögeln musste ich schon schmunzeln - eine Liebeskomödie würde man da vielleicht nicht sofort erwarten.
Der Schreibstil des Buches ist interessant - zum einen von Leos Gedanken, vor allem seinen Sorgen und Nöten bestimmt und dann das Bild der für ihn brutalen Realität - da muss sich ganz einfach Spannung aufbauen.
Leo scheint mir - so wie er sich selbst darstellt - ein kleiner Pechvogel zu sein, so viel Pech kann doch ein Mensch gar nicht haben. Vielleicht liegt es aber auch an seiner nicht gerade positiven Lebenseinstellung. Er lebt nicht im jetzt und hier sondern mehr in der Vergangenheit.
Dora dagegen macht auf mich einen sehr bodenständigen Eindruck. Im Gegensatz zu Leo glaube ich, dass sie sehr bestimmt ihr Leben lebt. Natürlich hat sie ganz eigene Sorgen und Nöte.
Sehr humorvoll umgesetzt Leos Erwartungen und die brutale Realität.
Die Figur des Jungen Anton gefällt mir auch ausgesprochen gut.
Für den Fortgang der Geschichte könnte ich mir vorstellen, dass zunächst heftig die Meinungen von Leo und Dora aufeinderprallen. Vielleicht bemerken aber beide, dass sie sich gegenseitig helfen können. Dora könnte Leo inspirieren und seine Schreibblockade (wirklich 20 Jahre?) übrwinden. Am Ende könnte sich Leo in Dora verlieben und Dora könnte seine Gefühle erwidern - ich bin und bleibe eben eine Romantikerin. Dazwischen hätte ich natürlich gerne jede Menge Dramatik, viele Missverständnisse, Oleiten, Pech und Pannen.
Der Schreibstil des Buches ist interessant - zum einen von Leos Gedanken, vor allem seinen Sorgen und Nöten bestimmt und dann das Bild der für ihn brutalen Realität - da muss sich ganz einfach Spannung aufbauen.
Leo scheint mir - so wie er sich selbst darstellt - ein kleiner Pechvogel zu sein, so viel Pech kann doch ein Mensch gar nicht haben. Vielleicht liegt es aber auch an seiner nicht gerade positiven Lebenseinstellung. Er lebt nicht im jetzt und hier sondern mehr in der Vergangenheit.
Dora dagegen macht auf mich einen sehr bodenständigen Eindruck. Im Gegensatz zu Leo glaube ich, dass sie sehr bestimmt ihr Leben lebt. Natürlich hat sie ganz eigene Sorgen und Nöte.
Sehr humorvoll umgesetzt Leos Erwartungen und die brutale Realität.
Die Figur des Jungen Anton gefällt mir auch ausgesprochen gut.
Für den Fortgang der Geschichte könnte ich mir vorstellen, dass zunächst heftig die Meinungen von Leo und Dora aufeinderprallen. Vielleicht bemerken aber beide, dass sie sich gegenseitig helfen können. Dora könnte Leo inspirieren und seine Schreibblockade (wirklich 20 Jahre?) übrwinden. Am Ende könnte sich Leo in Dora verlieben und Dora könnte seine Gefühle erwidern - ich bin und bleibe eben eine Romantikerin. Dazwischen hätte ich natürlich gerne jede Menge Dramatik, viele Missverständnisse, Oleiten, Pech und Pannen.