Inhalt:
Harry Hole ist am Ende, er hat alle Brücken hinter sich abgebrochen und lebt zurückgezogen in Hongkong. Da erschüttert eine Serie aufsehenerregender Morde Oslo. Die junge Kommissarin Kaja schafft es schließlich, ihren berühmten Kollegen zurückzuholen. Schnell wird Harry in den Fall hineingezogen. Der Täter erweist sich als äußerst unberechenbar und intelligent. Als Harry dem Killer schließlich gegenübersteht, muss er eine beinahe übermenschliche Entscheidung treffen.
Mir haben schon die anderen Bücher gut gefallen, vor allem der Schneemann. Es ist immer wieder interessant zu lesen, wie Harry es schafft, die kniffligen Fälle zu lösen. In diesem ist mir der Autor so manches Mal etwas zu viel abgeschweift. Harry ließ sich doch zu sehr von seiner geliebten Alk-Flasche ablenken. Das hat ihn aber nicht gehindert, messerscharfe Schlüsse zu ziehen und den/die Täter/Täterin immer mehr einzukreisen, trotz der Zwistigkeiten mit seinem Konkurrenten Bellman. Die Szenen, die in Afrika gespielt haben, haben mir nicht so gefallen. Die in Norwegen habe ich geradezu verschlungen und konnte dann das Buch auch nicht mehr aus der Hand legen.
Im Großen und Ganzen hat es mir sehr gut gefallen, ich habe mich gut unterhalten gefühlt und die Spannung war gut dosiert. Ich kann es empfehlen.
Harry Hole ist am Ende, er hat alle Brücken hinter sich abgebrochen und lebt zurückgezogen in Hongkong. Da erschüttert eine Serie aufsehenerregender Morde Oslo. Die junge Kommissarin Kaja schafft es schließlich, ihren berühmten Kollegen zurückzuholen. Schnell wird Harry in den Fall hineingezogen. Der Täter erweist sich als äußerst unberechenbar und intelligent. Als Harry dem Killer schließlich gegenübersteht, muss er eine beinahe übermenschliche Entscheidung treffen.
Mir haben schon die anderen Bücher gut gefallen, vor allem der Schneemann. Es ist immer wieder interessant zu lesen, wie Harry es schafft, die kniffligen Fälle zu lösen. In diesem ist mir der Autor so manches Mal etwas zu viel abgeschweift. Harry ließ sich doch zu sehr von seiner geliebten Alk-Flasche ablenken. Das hat ihn aber nicht gehindert, messerscharfe Schlüsse zu ziehen und den/die Täter/Täterin immer mehr einzukreisen, trotz der Zwistigkeiten mit seinem Konkurrenten Bellman. Die Szenen, die in Afrika gespielt haben, haben mir nicht so gefallen. Die in Norwegen habe ich geradezu verschlungen und konnte dann das Buch auch nicht mehr aus der Hand legen.
Im Großen und Ganzen hat es mir sehr gut gefallen, ich habe mich gut unterhalten gefühlt und die Spannung war gut dosiert. Ich kann es empfehlen.