Zu oberflächlich

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campino246 Avatar

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Vier Menschen, die gemeinsam arbeiten treffen in New York aufeinander. Shae und Tyler sind beste Freund und neu in der Stadt. Evie kommt aus Deutschland und ist Fotografin. Und Ariana ist die Chefin von Shae. In diesem ersten Band geht es darum wie die Freundschaft zwischen den Vieren entsteht.

Ich bin sehr enttäuscht von dem Buch. Jedes Kapitel wird auf einer Perspektive von einer der vier Charaktere erzählt. Das führt dazu, dass alles sehr oberflächlich bleibt. Es fehlt der Raum um die Personen näher kennenzulernen. Immer wieder hätte ich gerne mehr erfahren. Als der Charakter dann wieder dran ist, geht es schon wieder um andere Themen.

Irgendwie hatte ich auch eine Liebesgeschichte erwartet, was nicht erhalten ist. Vielleicht erklärt das auch meine Enttäuschung.

Toll finde ich wie New York beschrieben wird. Da gibt es viele tolle Erzählungen und es wird auch auf negative Aspekte eingegangen.

Jeder der Charaktere trägt sein Päckchen. Es werden wichtige Themen angesprochen, allerdings zu kurz wie schon oben besprochen.

Da mir die Geschichte nicht so gut gefallen hat, bin ich unsicher, ob ich die Fortsetzung lesen möchte.