Frances ist seit über 20 Jahren verwitwet und lebt mit ihrem schon längst erwachsenen Sohn Malcolm in New York recht feudal von ihrem Erbe. Das ist nun leider aufgebraucht und so muss eine Alternative her...
Noch weiß ich nicht so recht, was ich von Frances halten soll. Sie ist mir nicht gänzlich unsympathisch, aber hat schon ein "einnehmendes Wesen".
Malcolm hat eigentlich eine Freundin, sagt seiner Mutter nur nichts von der Verlobung. Frances versucht sowieso schon immer, wenn sie nur irgend kann, in dieser Beziehung dazwischenzufunken. Das stört Malcolm aber auch nicht besonders, da er eh nicht vorhat, an seinem Leben etwas zu ändern und lieber bei seiner Mutter wohnen bleiben will. Als sich seine Verlobte von ihm langsam entfernen will, schmerzt ihn das zwar, aber Malcolm trotzdem ändert er nichts.
Mal schauen, wie es weiter geht. Der Schreibstil gefällt mir schon mal, denn eine gewisse Prise Humor ist durchaus herauszulesen. ;-)
Noch weiß ich nicht so recht, was ich von Frances halten soll. Sie ist mir nicht gänzlich unsympathisch, aber hat schon ein "einnehmendes Wesen".
Malcolm hat eigentlich eine Freundin, sagt seiner Mutter nur nichts von der Verlobung. Frances versucht sowieso schon immer, wenn sie nur irgend kann, in dieser Beziehung dazwischenzufunken. Das stört Malcolm aber auch nicht besonders, da er eh nicht vorhat, an seinem Leben etwas zu ändern und lieber bei seiner Mutter wohnen bleiben will. Als sich seine Verlobte von ihm langsam entfernen will, schmerzt ihn das zwar, aber Malcolm trotzdem ändert er nichts.
Mal schauen, wie es weiter geht. Der Schreibstil gefällt mir schon mal, denn eine gewisse Prise Humor ist durchaus herauszulesen. ;-)