Herrlich skurril!
Unkonventionelle Witwe und ihr eigenbrödlerischer Sohn sind Wohlstand gewöhnt und geben ihn für Limousinen ebenso aus wie für das Frühstück von Obdachlosen, die eine gute Geschichte erzählen können. Da passt es schlecht, wenn das Erbe plötzlich aufgebraucht ist und kein Geld mehr fließt. Der Ausweg heißt in diesem Fall Paris und bereits die Leseprobe lässt ahnen, dass beide dort keinen gewöhnlichen Aufenthalt erleben werden.
"Letzte Rettung: Paris" ist wirklich gut lesbar und mit witzigen Einfällen, die wie selbstverständlich eingestreut werden. Das Cover, das eher an Romane des frühen 20. Jahrhunderts erinnert, passt!
"Letzte Rettung: Paris" ist wirklich gut lesbar und mit witzigen Einfällen, die wie selbstverständlich eingestreut werden. Das Cover, das eher an Romane des frühen 20. Jahrhunderts erinnert, passt!