Mr. Möchtegern und seine Mutter verprassen das Erbe

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Gott, die Leseprobe war eine wirkliche Herausforderung für die Nerven.
Eine ältere Dame und ihr Sohn Anfang 30 leben ein Leben in Saus und Braus. Arbeiten gehen beide nicht, sie leben vom Erbe des verstorbenen Gatten.
Die Beziehung des Sohnes läuft mehr schlecht als recht. Er ist zwar verlobt, aber steht nicht zu seiner besseren Hälfte und sieht auch keinen Grund, zu Hause auszuziehen oder sich gegen die Mutter durchzusetzen. Diese manipuliert die Beziehung der beiden durchweg.

Von jetzt auf gleich wird den beiden Snobs mitgeteilt, dass das Erbe aufgebraucht ist und wirklich alles direkt an die Bank abgetreten wird.

Ende der Leseprobe.

Wenn nur einer der beiden Charaktere auch nur ein winziges Bisschen sympathisch wäre, würde mich interessieren, was weiter passiert. Es ist leider eher so, dass ich den beiden ein Leben in der Gosse gönnen würde und fast schon genervt bin, dass die beiden es -dem Klappentext zufolge- noch bis nach Paris schaffen und sich dort ein neues Leben aufbauen.

Das Buch eignet sich, um es Menschen zu schenken, die man nicht mag.