Eine faszinierende Reise durch die Tiefsee
In „Leuchten am Meeresgrund“ führt uns Brad Fox durch die tiefen des Meeres zur ersten bemannten Tiefsee-Expedition in den 1930er-Jahren, deren Protagonist*innen Gloria Hollister, Otis Barton und William Beebe waren.
In einer spannenden Mischung aus literarischer Erzählung und Sachbuch nimmt er uns bis auf den Meeresgrund hinab. Das Buch basiert dabei auf echten Logbuch- und Tagebucheinträgen der Protagonist*innen und wird durch zahlreiche Zeichnungen, Fotos und den echten Logbucheinträge untermalt.
Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich persönlich bin ein Mensch, der großen Respekt vor dem Meer hat. Es ist keine wirkliche Angst, aber klar ist nun mal, dass das Meer mehr verbirgt, als wir uns wahrscheinlich vorstellen können. Insofern war es für mich sehr spannend zusammen mit Barton und Beebe in die Bathysphäre zu steigen und ein bisschen dieses Gefühls mitzunehmen, wie es wäre bis auf über 900 Meter in die Tiefe der Meere zu sinken und das zu sehen, was nur so wenige Menschen erleben konnten.
Ich finde Fox schafft es in sehr leichter Manier eine spannende Geschichte zu bauen, die zum weiterlesen anregt. Die Kapitel des Buches sind meist recht kurz gehalten und lesen sich häufig wie Romanseiten. Immer wieder wird historisches Hintergrundwissen eingestreut, sodass man in der Handlung nicht hängenbleibt. Toll fand ich, dass man die Figuren nicht nur im Rahmen dieser Expedition kennenlernt, sondern viel über deren Werdegang ausgeführt wird, ganz ohne dass es langweilig wirkt. Ich persönlich liebe Bilder und Listen. Von daher habe ich mich natürlich auch sehr über die vielen Fotos, Zeichnungen von Meeresbewohnern und Logbuch-Einträge gefreut.
Mir hat das Buch wirklich gut gefallen. Mal ganz was anderes als ich sonst lese. Wenn man dann noch mehr zum Thema erfahren möchte, findet sich hinten außerdem eine ausführliche Literaturangabe. Super!
In einer spannenden Mischung aus literarischer Erzählung und Sachbuch nimmt er uns bis auf den Meeresgrund hinab. Das Buch basiert dabei auf echten Logbuch- und Tagebucheinträgen der Protagonist*innen und wird durch zahlreiche Zeichnungen, Fotos und den echten Logbucheinträge untermalt.
Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich persönlich bin ein Mensch, der großen Respekt vor dem Meer hat. Es ist keine wirkliche Angst, aber klar ist nun mal, dass das Meer mehr verbirgt, als wir uns wahrscheinlich vorstellen können. Insofern war es für mich sehr spannend zusammen mit Barton und Beebe in die Bathysphäre zu steigen und ein bisschen dieses Gefühls mitzunehmen, wie es wäre bis auf über 900 Meter in die Tiefe der Meere zu sinken und das zu sehen, was nur so wenige Menschen erleben konnten.
Ich finde Fox schafft es in sehr leichter Manier eine spannende Geschichte zu bauen, die zum weiterlesen anregt. Die Kapitel des Buches sind meist recht kurz gehalten und lesen sich häufig wie Romanseiten. Immer wieder wird historisches Hintergrundwissen eingestreut, sodass man in der Handlung nicht hängenbleibt. Toll fand ich, dass man die Figuren nicht nur im Rahmen dieser Expedition kennenlernt, sondern viel über deren Werdegang ausgeführt wird, ganz ohne dass es langweilig wirkt. Ich persönlich liebe Bilder und Listen. Von daher habe ich mich natürlich auch sehr über die vielen Fotos, Zeichnungen von Meeresbewohnern und Logbuch-Einträge gefreut.
Mir hat das Buch wirklich gut gefallen. Mal ganz was anderes als ich sonst lese. Wenn man dann noch mehr zum Thema erfahren möchte, findet sich hinten außerdem eine ausführliche Literaturangabe. Super!