Unergründliche Tiefe
Ein sehr interessantes Buch über die ersten Tiefseetauchgänge in den 1930er Jahren. Besonders die Eindrücke von William Beebe aus der Bathysphäre und die vielen Zeichnungen der gesichteten Meerestiere, die die Illustratoren nur anhand der Protokolle von Gloria Hollister und den Erinnerungen von Beebe gefertigt haben, ohne sie selbst je zu Gesicht bekommen zu haben, haben mich beeindruckt.
Der Schreibstil war für mich teilweise etwas schwierig. Es wechseln sich sachliche Protokolle, mit peotisch anmutenden Gedanken und romanhaften Erzählungen ab. Manches war mir da zu abschweifend vom eigentlichen Thema wodurch das Leseerlebnis leider Einbußen hatte.
Man merkt auf jeden Fall, dass viel Recherchearbeit in diesem Buch steckt. Der Anhang mit Quellennachweisen ist sehr ausführlich und umfangreich. Das Cover finde ich auch sehr schön, es strahlt diese mysteriöse Düsternis der Tiefsee aus.
Der Schreibstil war für mich teilweise etwas schwierig. Es wechseln sich sachliche Protokolle, mit peotisch anmutenden Gedanken und romanhaften Erzählungen ab. Manches war mir da zu abschweifend vom eigentlichen Thema wodurch das Leseerlebnis leider Einbußen hatte.
Man merkt auf jeden Fall, dass viel Recherchearbeit in diesem Buch steckt. Der Anhang mit Quellennachweisen ist sehr ausführlich und umfangreich. Das Cover finde ich auch sehr schön, es strahlt diese mysteriöse Düsternis der Tiefsee aus.