Tief gehende Familiengeschichte
Ich bin auf das Buch gestoßen, da mir das romantische Cover so gut gefallen hat.
Doch der Einstieg in die Geschichte ist alles andere als romantisch. Es geht um einen schicksalhaften Unfall, der sich ereignet, als der 15jährige Fahrer Theo, mit seiner älteren Schwester Sarah und der Nachbarstochter Misty im alkoholisierten Zustand einen nächtlichen Ausflug machen. Obwohl Benjamin, Arzt und der Vater von Theo, sofort am Unfallort ist, kann erdem Mädchen nicht mehr helfen und Misty stirbt.
Viele Jahre später wird im Nachbarhaus mit Benjamins Hilfe Waldo geboren.
Leider kann sein eigener Vater Shenkman keine Beziehung zu seinem Sohn Waldo aufbauen, er hält ihn für einen Träumer, und dies ist für beide schwer zu ertragen. Als Ben Waldo eines nachts beim Sternegucken entdeckt, entwickelt sich gegenseitiges Verständnis und Nähe.
Der Roman erzählt in Zeitsprüngen aus der Sicht der jeweiligen Figur und man fühlt ihre Traurigkeit, Ohnmacht und Wut in all den vergangenen Jahren und in der Gegenwart. Zwei Familie haben mit ihren Schicksalschlägen zu kämpfen und sind dadurch auch miteinander verbunden.
Es ist ein sehr trauriger und berührender Roman, der einen beim Lesen der ersten Seiten den Atem stocken lässt. Unwillkürlich denkt man daran, wie das Leben der Familien ohne diese traurigen Ereignisse verlaufen wäre.
Die Geschichte hat mich eine Weile nicht mehr losgelassen. Es geht um die Höhen und Tiefen im Leben, um Liebe, Tod und Erinnerungen, aber auch um Hoffnung. Nichts geht im Universum verloren!
Der Schreibstill ist flüssig und die Handlung lies mich das Buch nicht aus der Hand legen.
Lesenswert und berührend!
Doch der Einstieg in die Geschichte ist alles andere als romantisch. Es geht um einen schicksalhaften Unfall, der sich ereignet, als der 15jährige Fahrer Theo, mit seiner älteren Schwester Sarah und der Nachbarstochter Misty im alkoholisierten Zustand einen nächtlichen Ausflug machen. Obwohl Benjamin, Arzt und der Vater von Theo, sofort am Unfallort ist, kann erdem Mädchen nicht mehr helfen und Misty stirbt.
Viele Jahre später wird im Nachbarhaus mit Benjamins Hilfe Waldo geboren.
Leider kann sein eigener Vater Shenkman keine Beziehung zu seinem Sohn Waldo aufbauen, er hält ihn für einen Träumer, und dies ist für beide schwer zu ertragen. Als Ben Waldo eines nachts beim Sternegucken entdeckt, entwickelt sich gegenseitiges Verständnis und Nähe.
Der Roman erzählt in Zeitsprüngen aus der Sicht der jeweiligen Figur und man fühlt ihre Traurigkeit, Ohnmacht und Wut in all den vergangenen Jahren und in der Gegenwart. Zwei Familie haben mit ihren Schicksalschlägen zu kämpfen und sind dadurch auch miteinander verbunden.
Es ist ein sehr trauriger und berührender Roman, der einen beim Lesen der ersten Seiten den Atem stocken lässt. Unwillkürlich denkt man daran, wie das Leben der Familien ohne diese traurigen Ereignisse verlaufen wäre.
Die Geschichte hat mich eine Weile nicht mehr losgelassen. Es geht um die Höhen und Tiefen im Leben, um Liebe, Tod und Erinnerungen, aber auch um Hoffnung. Nichts geht im Universum verloren!
Der Schreibstill ist flüssig und die Handlung lies mich das Buch nicht aus der Hand legen.
Lesenswert und berührend!