Unglaublich berührend!
Es ist das erste Buch von Dani Shapiro, das ich gelesen habe und ich habe es geliebt. Trotzdem muss ich ehrlich sagen, dass ich eine kurze Zeit gebraucht habe, um im Buch anzukommen.
Die Geschichte wird in drei verschiedene Zeiten eingeteilt. Die Zeit des verhängnisvollen Unfalls, den die Geschwister Theo und Sarah Wilf mit ihrer Freundin Misty verursachen, bei der Misty stirbt. Die Geburt von Waldo Shenkman, bei der der Arzt Benjamin Wilf dessen Leben rettet sowie die „Gegenwart“: Sarah ist in der Filmbranche aktiv und lebt in Los Angeles, Theo betreibt zwei sehr erfolgreiche Restaurants in New York und Benjamin steht kurz vor dem Umzug in die Nähe seiner an Alzheimer erkrankten Frau.
Sie alle haben auf verschiedenste Weise mit den Ereignissen der Nacht zu kämpfen, in der Misty ihr starb. Dieses Geheimnis ist so gut gehütet, das nichtmal in der Familie jemals wieder darüber gesprochen wurde.
Das zweite Ereignis des Buches ist die Begegnung von Benjamin mit dem Nachbarsjungen Waldo eines Abends am „Zauberbaum“. Diese Begegnung führt zu einem besonderen Verhältnis der beiden, das auf eine besondere Art intensiv ist. Besonders die Sicht von Waldo auf die Welt hat mich sehr berührt.
Es ist ein sehr tiefsinniges, berührendes Buch, das psychologisch sehr in die Tiefe geht. Ich würde es definitiv weiterempfehlen.
Die Geschichte wird in drei verschiedene Zeiten eingeteilt. Die Zeit des verhängnisvollen Unfalls, den die Geschwister Theo und Sarah Wilf mit ihrer Freundin Misty verursachen, bei der Misty stirbt. Die Geburt von Waldo Shenkman, bei der der Arzt Benjamin Wilf dessen Leben rettet sowie die „Gegenwart“: Sarah ist in der Filmbranche aktiv und lebt in Los Angeles, Theo betreibt zwei sehr erfolgreiche Restaurants in New York und Benjamin steht kurz vor dem Umzug in die Nähe seiner an Alzheimer erkrankten Frau.
Sie alle haben auf verschiedenste Weise mit den Ereignissen der Nacht zu kämpfen, in der Misty ihr starb. Dieses Geheimnis ist so gut gehütet, das nichtmal in der Familie jemals wieder darüber gesprochen wurde.
Das zweite Ereignis des Buches ist die Begegnung von Benjamin mit dem Nachbarsjungen Waldo eines Abends am „Zauberbaum“. Diese Begegnung führt zu einem besonderen Verhältnis der beiden, das auf eine besondere Art intensiv ist. Besonders die Sicht von Waldo auf die Welt hat mich sehr berührt.
Es ist ein sehr tiefsinniges, berührendes Buch, das psychologisch sehr in die Tiefe geht. Ich würde es definitiv weiterempfehlen.