Kristin Höller "Leute von früher"
Marlene -Ende 20 ist endlich mit ihrem Studium fertig, lebt in Hamburg und ist dort eigentlich ganz zufrieden mit sich.
So richtig hat sie sich noch keine Gedanken über ihre weitere Zukunft gemacht und steht damit aber ziemlich unter Druck. Es wird von ihr mehr erwartet.
Sie beschließt, die Fähre Richtung einer kleinen Nordseeinsel namens "Strand" zu nehmen um dort für einige Monate als Saisonkraft in einem Museumsdorf zu arbeiten. Ein Erlebnsidorf, in dem alles so ist wie um 1900... zumindest so tut.
Sie lebt den Sommer dort in einer Barackensiedlung, zieht sich die Kostüme an und arbeitet in einem kleinen Laden, knüpft Kontakte zu den anderen Saisonarbeiterinnen und lernt die Inselbewohnerin Janne kennen.
Mit ihr fühlt sich Marlene wohl, fühlt sich zu ihr hingezogen und verliebt sich.
Zwischen den beiden entwickelt sich eine so wundervolle und zarte Beziehung, die so viel Freude macht, bei mir selbst ein kribbeln Bauch auslöst und mich mit liebevollen, warmen Emotionen durch das Buch gleiten lässt.
"Marlenes Herzschlag beschleunigte weiter. Alle vagen Hoffnungen verfestigten sich so schnell, dass ihr Inneres kaum hinterherkam. (...)
Sie sahen sich weniger an, als sonst, aber wenn sie es taten, konnten sie kaum mehr damit aufhören." (S. 200)
"Es war fantastisch. Marlene wachte morgens davon auf, dass ihr Herz in die Matratze pochte." (S.65)
Marlene -Ende 20 ist endlich mit ihrem Studium fertig, lebt in Hamburg und ist dort eigentlich ganz zufrieden mit sich.
So richtig hat sie sich noch keine Gedanken über ihre weitere Zukunft gemacht und steht damit aber ziemlich unter Druck. Es wird von ihr mehr erwartet.
Sie beschließt, die Fähre Richtung einer kleinen Nordseeinsel namens "Strand" zu nehmen um dort für einige Monate als Saisonkraft in einem Museumsdorf zu arbeiten. Ein Erlebnsidorf, in dem alles so ist wie um 1900... zumindest so tut.
Sie lebt den Sommer dort in einer Barackensiedlung, zieht sich die Kostüme an und arbeitet in einem kleinen Laden, knüpft Kontakte zu den anderen Saisonarbeiterinnen und lernt die Inselbewohnerin Janne kennen.
Mit ihr fühlt sich Marlene wohl, fühlt sich zu ihr hingezogen und verliebt sich.
Zwischen den beiden entwickelt sich eine so wundervolle und zarte Beziehung, die so viel Freude macht, bei mir selbst ein kribbeln Bauch auslöst und mich mit liebevollen, warmen Emotionen durch das Buch gleiten lässt.
"Marlenes Herzschlag beschleunigte weiter. Alle vagen Hoffnungen verfestigten sich so schnell, dass ihr Inneres kaum hinterherkam. (...)
Sie sahen sich weniger an, als sonst, aber wenn sie es taten, konnten sie kaum mehr damit aufhören." (S. 200)
"Es war fantastisch. Marlene wachte morgens davon auf, dass ihr Herz in die Matratze pochte." (S.65)