Licht und Schatten ist ungewöhnlich. Beginnend beim Cover, das mit seiner einsamen steinigen Landschaft nichts über den Inhalt preisgibt, bis hin zu eben diesem und dem Schreibstil des Autors.
Zu Beginn des Buches stellt der Erzähler der Geschichte sich vor, ohne einen Namen zu nennen. Aber obwohl man immer wieder vergisst, dass die Geschichte von "jemandem" erzählt wird, wird man immer wieder darauf hingewiesen und leider auch aus der Geschichte heraus gerissen.
Zum Beispiel ist mir da ein Moment ganz besonders in Erinnerung geblieben, der Moment in dem der Zirkusdirektor auf den Plan tritt mit den Worten des Autors ~ Er ist nicht wichtig da er bald schon unwiderruflich aus der Geschichte verschwinden wird.
In solchen Momenten habe ich mich dann gefragt: Was soll das?
Mein Lieblings-Charakter war der Bär. Ich habe sogar vorgeblättert um zu sehen ob und wann er sich wieder in der Geschichte blicken lässt.
Auch wenn mich seine Reise nicht grade glücklich gemacht hat und das Ende absolut nicht zufrieden stellend war.
Vidas Geschichte, denn "Licht und Schatten" ist Vidas Geschichte ist faszinierend. Aber auch ungewöhnlich, denn der Autor oder der Erzähler, wie man es nimmt, erzählen von einer Welt, die mir und ich glaube vielen sehr unbekannt ist. Ich denke kaum jemand kennt Russlands Sagen, Märchen und Legenden und so sind die Bösewichte in dieser Welt eben Neuland für den Leser.
Außerdem wird auch die Schöpfung der Menschen ganz anders dargestellt, denn es gibt 23 Mütter, Lichtwesen, die den Planeten ins Gleichgewicht gebracht haben und so ist durch Zufall, nach einiger Zeit, der Mensch entstanden. Ich fand es großartig, wie glaubhaft diese Geschichte erzählt wurde und finde auch Vidas Umfeld sehr sympathisch.
Leider ist der Schreibstil und auch die Geschichte hin und wieder etwas seltsam. Dennoch aber gut zu lesen, wenn man die Kapitel-Titel ignoriert, die zum einen Spoilern und zum anderen den Leser total aus dem Konzept bringen.
Mein Fazit:
Würde ich das Buch empfehlen? Ich weiß es nicht.
Lese ich Band 2, falls es einen gibt? Vermutlich.
Zu Beginn des Buches stellt der Erzähler der Geschichte sich vor, ohne einen Namen zu nennen. Aber obwohl man immer wieder vergisst, dass die Geschichte von "jemandem" erzählt wird, wird man immer wieder darauf hingewiesen und leider auch aus der Geschichte heraus gerissen.
Zum Beispiel ist mir da ein Moment ganz besonders in Erinnerung geblieben, der Moment in dem der Zirkusdirektor auf den Plan tritt mit den Worten des Autors ~ Er ist nicht wichtig da er bald schon unwiderruflich aus der Geschichte verschwinden wird.
In solchen Momenten habe ich mich dann gefragt: Was soll das?
Mein Lieblings-Charakter war der Bär. Ich habe sogar vorgeblättert um zu sehen ob und wann er sich wieder in der Geschichte blicken lässt.
Auch wenn mich seine Reise nicht grade glücklich gemacht hat und das Ende absolut nicht zufrieden stellend war.
Vidas Geschichte, denn "Licht und Schatten" ist Vidas Geschichte ist faszinierend. Aber auch ungewöhnlich, denn der Autor oder der Erzähler, wie man es nimmt, erzählen von einer Welt, die mir und ich glaube vielen sehr unbekannt ist. Ich denke kaum jemand kennt Russlands Sagen, Märchen und Legenden und so sind die Bösewichte in dieser Welt eben Neuland für den Leser.
Außerdem wird auch die Schöpfung der Menschen ganz anders dargestellt, denn es gibt 23 Mütter, Lichtwesen, die den Planeten ins Gleichgewicht gebracht haben und so ist durch Zufall, nach einiger Zeit, der Mensch entstanden. Ich fand es großartig, wie glaubhaft diese Geschichte erzählt wurde und finde auch Vidas Umfeld sehr sympathisch.
Leider ist der Schreibstil und auch die Geschichte hin und wieder etwas seltsam. Dennoch aber gut zu lesen, wenn man die Kapitel-Titel ignoriert, die zum einen Spoilern und zum anderen den Leser total aus dem Konzept bringen.
Mein Fazit:
Würde ich das Buch empfehlen? Ich weiß es nicht.
Lese ich Band 2, falls es einen gibt? Vermutlich.