Eigentlich hat Lauren das, was sie sich mehr oder weniger erhofft hatte. Sie lebt mit ihrem Mann Tim und ihren beiden Kindern in einem kleinen Haus in Vermont und will - so verrät der Klappentext - sogar ihr Studium wieder aufnehmen. Aber dann macht ihr das Schicksal einen Strick durch die Rechnung.
Diagnose Hirntumor. Der Kampf gegen den Tumor ist aussichtslos. Ihr Zustand verschlechtert sich. Also will Lauren selbst entscheiden, wann sie das Leben loslassen wird. Aber wie soll sie das ihrer Familie vermitteln?
Angesichts der Leseprobe vermag ich nicht zu sagen, ob mich das Buch anspricht, hat man bisher nur erfahren, wie Lauren ihren Tim "erobert" hat. Das Thema hingegen interessiert mich. Bedrückend ist eigentlich nur der Prolog. Die weitere Geschichte beginnt 8 Monate zuvor. Man kann nur spekulieren, ob Lauren zu diesem Zeitpunkt bereits Frieden mit ihrem Schicksal geschlossen hat und nun Vorkehrungen für das Unausweichliche trifft.
Ein interessantes Thema, daher würde ich das Buch gerne lesen.
Diagnose Hirntumor. Der Kampf gegen den Tumor ist aussichtslos. Ihr Zustand verschlechtert sich. Also will Lauren selbst entscheiden, wann sie das Leben loslassen wird. Aber wie soll sie das ihrer Familie vermitteln?
Angesichts der Leseprobe vermag ich nicht zu sagen, ob mich das Buch anspricht, hat man bisher nur erfahren, wie Lauren ihren Tim "erobert" hat. Das Thema hingegen interessiert mich. Bedrückend ist eigentlich nur der Prolog. Die weitere Geschichte beginnt 8 Monate zuvor. Man kann nur spekulieren, ob Lauren zu diesem Zeitpunkt bereits Frieden mit ihrem Schicksal geschlossen hat und nun Vorkehrungen für das Unausweichliche trifft.
Ein interessantes Thema, daher würde ich das Buch gerne lesen.