Eine Welt voller Rauch
Inhalt: In einer von Ruß und Kohle dominierten Welt ist es nur den Reichen möglich jemals den Himmel zu sehen. Für die normale Bevölkerung aber, ist dieser hinter dem dichten Rauch verborgen. Schon lange träumt die junge Mechanikerin Cleo davon Schornsteinfegerin zu werden, um den Menschen endlich richtig helfen zu können. Doch dieser Beruf wird in den Familien weitervererbt und den einfachen Menschen somit verwehrt. Doch Cleo erhält diese Chance trotzdem und ist bereit zu kämpfen, um den Gegenwind der anderen Schornsteinfeger zu trotzen. Doch kann sie wirklich etwas verändern oder wird sie alles verlieren, was sie hat?
Meinung: Dieses Buch ist der Start einer wunderbaren Dystopie, die in einer Welt voller Ruß und Rauch spielt. Der Großteil der Menschen ist arm und auf die täglichen Kohlerationen angewiesen, mit deren Hilfe sie ihr Leben bestreiten können. Denn alle Maschinen werden mit Kohle betrieben und ohne diese sitzt die Bevölkerung im Kalten und Dunklen. Der Preis des Ganzen ist jedoch, dass die Kohle die Luft verschmutzt und immer wieder Brände ausbrechen.
Zum Schutz der Menschen sind die Schornsteinfeger da, die praktisch wie Popstars verehrt werden und ein hohes Ansehen genießen. Sie sind die Verbindung zwischen den einfachen Leuten und den reichen Industriellen und selbst alles andere als arm.
Alle Berufe werden in den Familien weitervererbt, sodass es eigentlich unmöglich ist Schornsteinfeger zu werden.
Cleo lebt mit ihrer älteren Schwester Gwynnie in einem Turm, wo Gwynnie die Rußwerte der Stadt misst. Beide Schwestern sind sehr schlau und versuchen jeweils auf ihre Arten den Menschen zu helfen.
Cleo, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird, repariert heimlich Maschinen, sodass diese von den Schornsteinfegern nicht eingezogen werden. Sie liebt es, an diesen herumzuschrauben, aber vor allem liebt sie es, damit helfen zu können.
Als sie die unvorhergesehene Chance erhält, Schornsteinfegerin zu werden, merkt sie jedoch schnell, dass dies alles andere als einfach ist und gerade die anderen Schornsteinfeger ihr das Leben schwer machen.
In erster Reihe stehen dabei der Schornsteinfegermeister und Ausbilder Konradin Glanzruß, der sie in einer Tour schikaniert und sein ehrgeiziger Sohn Leander, der sie von der ersten Minute an zu hassen scheint und ihr Steine in den Weg legt.
Die Geschichte ist spannend und voller Geheimnisse und Herausforderungen. Es geht um den Glauben an sich selbst, Hoffnung und Freundschaft. Mir hat das Buch gut gefallen und ich freue mich schon auf die nächsten Bände dieser Reihe.
Fazit: Eine gut gemachte Dystopie, die spannend ist und unterhalten kann. Sehr zu empfehlen.
Meinung: Dieses Buch ist der Start einer wunderbaren Dystopie, die in einer Welt voller Ruß und Rauch spielt. Der Großteil der Menschen ist arm und auf die täglichen Kohlerationen angewiesen, mit deren Hilfe sie ihr Leben bestreiten können. Denn alle Maschinen werden mit Kohle betrieben und ohne diese sitzt die Bevölkerung im Kalten und Dunklen. Der Preis des Ganzen ist jedoch, dass die Kohle die Luft verschmutzt und immer wieder Brände ausbrechen.
Zum Schutz der Menschen sind die Schornsteinfeger da, die praktisch wie Popstars verehrt werden und ein hohes Ansehen genießen. Sie sind die Verbindung zwischen den einfachen Leuten und den reichen Industriellen und selbst alles andere als arm.
Alle Berufe werden in den Familien weitervererbt, sodass es eigentlich unmöglich ist Schornsteinfeger zu werden.
Cleo lebt mit ihrer älteren Schwester Gwynnie in einem Turm, wo Gwynnie die Rußwerte der Stadt misst. Beide Schwestern sind sehr schlau und versuchen jeweils auf ihre Arten den Menschen zu helfen.
Cleo, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird, repariert heimlich Maschinen, sodass diese von den Schornsteinfegern nicht eingezogen werden. Sie liebt es, an diesen herumzuschrauben, aber vor allem liebt sie es, damit helfen zu können.
Als sie die unvorhergesehene Chance erhält, Schornsteinfegerin zu werden, merkt sie jedoch schnell, dass dies alles andere als einfach ist und gerade die anderen Schornsteinfeger ihr das Leben schwer machen.
In erster Reihe stehen dabei der Schornsteinfegermeister und Ausbilder Konradin Glanzruß, der sie in einer Tour schikaniert und sein ehrgeiziger Sohn Leander, der sie von der ersten Minute an zu hassen scheint und ihr Steine in den Weg legt.
Die Geschichte ist spannend und voller Geheimnisse und Herausforderungen. Es geht um den Glauben an sich selbst, Hoffnung und Freundschaft. Mir hat das Buch gut gefallen und ich freue mich schon auf die nächsten Bände dieser Reihe.
Fazit: Eine gut gemachte Dystopie, die spannend ist und unterhalten kann. Sehr zu empfehlen.