Hoffnung zwischen Ruß und Rauch - Gelungener Auftakt
„Lichterloh“ ist ein Highlight für mich. Ich hätte nie gedacht, dass ein Jugendbuch mich derart mitnehmen und begeistern könnte. Natürlich haben hier auch die Dystopie-Anteile mitgewirkt, da ich sehr gerne dieses Genre lese, trotzdem war das Buch eine positive Überraschung.
Das Cover hat mich anfangs nicht überzeugt, was vermutlich nur an mir liegt. Die Gestaltung entspricht nämlich dem Genre und ist wohl eher an noch jüngere Teenager gerichtet. Statt eines Farbschnitts bekommen wir eine Klappe, was ich noch nie so gesehen habe, aber was ich als durchaus interessant und erfrischend neu empfunden habe.
Die Geschichte ist sehr gesellschaftskritisch und doch unglaublich unterhaltsam und spannend. Die Autorin hat die perfekte Mitte getroffen. Die Charaktere sind sehr einfach und verständlich, was für eine Jugendgeschichte vermutlich auch gut ist. Leander hat mir besonders gefallen, weil er etwas vielschichtiger als die anderen wirkt.
Der Schreibstil ist ebenfalls einfach, aber manchmal kamen Zitate, die so schön und poetisch waren, dass ich minutenlang nachgedacht habe.
Insgesamt lässt sich sagen, dass das Buch sehr spannend und lesenswert ist. So manch ein Leser wird es stundenlang nicht aus der Hand legen können, wie es bei mir war. Mehr zu sagen habe ich nicht, denn Kritikpunkte habe ich ausnahmsweise keine mehr. Ich freue mich schon auf die weiteren beiden Bände, die schon bald rauskommen werden. Bin gespannt, wie es weitergeht.
Fazit: Absolute Leseempfehlung an alle Dystopie-Fans, nicht nur Jugendliche!
Das Cover hat mich anfangs nicht überzeugt, was vermutlich nur an mir liegt. Die Gestaltung entspricht nämlich dem Genre und ist wohl eher an noch jüngere Teenager gerichtet. Statt eines Farbschnitts bekommen wir eine Klappe, was ich noch nie so gesehen habe, aber was ich als durchaus interessant und erfrischend neu empfunden habe.
Die Geschichte ist sehr gesellschaftskritisch und doch unglaublich unterhaltsam und spannend. Die Autorin hat die perfekte Mitte getroffen. Die Charaktere sind sehr einfach und verständlich, was für eine Jugendgeschichte vermutlich auch gut ist. Leander hat mir besonders gefallen, weil er etwas vielschichtiger als die anderen wirkt.
Der Schreibstil ist ebenfalls einfach, aber manchmal kamen Zitate, die so schön und poetisch waren, dass ich minutenlang nachgedacht habe.
Insgesamt lässt sich sagen, dass das Buch sehr spannend und lesenswert ist. So manch ein Leser wird es stundenlang nicht aus der Hand legen können, wie es bei mir war. Mehr zu sagen habe ich nicht, denn Kritikpunkte habe ich ausnahmsweise keine mehr. Ich freue mich schon auf die weiteren beiden Bände, die schon bald rauskommen werden. Bin gespannt, wie es weitergeht.
Fazit: Absolute Leseempfehlung an alle Dystopie-Fans, nicht nur Jugendliche!