Lichtjahre im Dunklen" ist ein Kriminalroma von Friedrich Ani, es ist ein packender Krimi, der die dunkle Seite des Lebens beleuchtet. Das Cover ist schon nicht ganz klar, Zebrastreifen oder Klavier, etwas undurchsichtig.
In der scharfen Beobachtungsgabe und der stimmungsvollen Beschreibung, die nah an den Figuren und dem Milieu, aus dem sie kommen, ist, liegt eindeutig die Stärke des Krimis von Friedrich Ani. Der Schreibstil war spannend mitunter auch nachdenklich geschrieben, verlor aber immer mehr an Spannung.
Der Zeitschriftenhändler Leo Ahorn ist verschwunden und seine Frau hat Probleme mit der Polizei und somit beauftragt sie einen Detektiven. Schon etwas merkwürdig. Wer hat Dreck am Stecken, sie oder ihr Mann? Wieso ist der Ehemann verschwunden und wir später erstochen aufgefunden? Im Laufe der Ermittlungen taucht man dann vorwiegend in die Lebens- und Gedankenwelt von Viola, Georg Kramer und Sandro Fels ein, die alle drei über Leos Tod miteinander verbunden sind. Eine wichtige Rolle spielt auch die Münchner Kneipe "Blaues Eck". Gerne wird dort ein Bierchen getrunken oder auch mehr.
Weniger Gefasel und mehr Fokussierung hätten dem Werk insgesamt mehr Spannung gutgetan, denn einige langatmige Passagen sorgen eher für Langeweile statt für Lesegenuss. Etwas zu viel in die Familiegeschichte eingetaucht und somit zu langatmig. Das Buch gehört nicht zum meinen Lieblingsbuch.
In der scharfen Beobachtungsgabe und der stimmungsvollen Beschreibung, die nah an den Figuren und dem Milieu, aus dem sie kommen, ist, liegt eindeutig die Stärke des Krimis von Friedrich Ani. Der Schreibstil war spannend mitunter auch nachdenklich geschrieben, verlor aber immer mehr an Spannung.
Der Zeitschriftenhändler Leo Ahorn ist verschwunden und seine Frau hat Probleme mit der Polizei und somit beauftragt sie einen Detektiven. Schon etwas merkwürdig. Wer hat Dreck am Stecken, sie oder ihr Mann? Wieso ist der Ehemann verschwunden und wir später erstochen aufgefunden? Im Laufe der Ermittlungen taucht man dann vorwiegend in die Lebens- und Gedankenwelt von Viola, Georg Kramer und Sandro Fels ein, die alle drei über Leos Tod miteinander verbunden sind. Eine wichtige Rolle spielt auch die Münchner Kneipe "Blaues Eck". Gerne wird dort ein Bierchen getrunken oder auch mehr.
Weniger Gefasel und mehr Fokussierung hätten dem Werk insgesamt mehr Spannung gutgetan, denn einige langatmige Passagen sorgen eher für Langeweile statt für Lesegenuss. Etwas zu viel in die Familiegeschichte eingetaucht und somit zu langatmig. Das Buch gehört nicht zum meinen Lieblingsbuch.