Der Lebensrückblick
Der Lebensrückblick
„Man ist, einmal gegangen, immer ein Gehender“
Ums gehen, ums bleiben. Darum geht es viel in diesem Buch. Den Kato ist gegangen. Gegangen aus einem Rumänien, das endlich die Grenzen geöffnet hat. Gegangen aus zerrütteten Familienverhältnissen, Armut und Zurückweisungen und auch von ihrem wohl lange Zeit einzigen richtigen Freund seit Kindheitstagen Lev. Lev blieb. Und das ist seine Geschichte.
Auf emotionale Weise erzählt Iris Wolff sein Leben von der Gegenwart in die Vergangenheit und zeigt uns so von Kapitel zu Kapitel, warum er zu dem Mann geworden ist, der er heute ist. Was seine Entscheidungen beeinflusst hat, wie er Kato kennen lernte und wie die Kindheit der beiden aussah und sie prägte. Und sie erzählt von Rumänien, einem kommunistischen Vielvölkerstaat, über den Alltag der letzten Generationen und politische Meilensteine des Landes. Ihre poetische Erzählweise hüllt einen dabei ein, wie die zarten Flügel des Vogels auf dem Cover. Und genau wie bei Lev fragt man sich die ganze Zeit: lässt er los und fliegt davon? Oder bleibt er und hält fest?
Es ist ein ruhiger Roman. Über unsere Identität, Herkunft, über Zugehörigkeit und auch über die Liebe. Die Liebe zu Menschen, aber auch oder vor allem über die Heimatliebe. Und trotz seiner Ruhe drängt er zur Handlung, drängt zu Veränderung und zeigt uns auf, welche Macht die Vergangenheit in sich trägt.
Wundervolles Buch, wundervolles Cover, wundervolle Autorin!
„Man ist, einmal gegangen, immer ein Gehender“
Ums gehen, ums bleiben. Darum geht es viel in diesem Buch. Den Kato ist gegangen. Gegangen aus einem Rumänien, das endlich die Grenzen geöffnet hat. Gegangen aus zerrütteten Familienverhältnissen, Armut und Zurückweisungen und auch von ihrem wohl lange Zeit einzigen richtigen Freund seit Kindheitstagen Lev. Lev blieb. Und das ist seine Geschichte.
Auf emotionale Weise erzählt Iris Wolff sein Leben von der Gegenwart in die Vergangenheit und zeigt uns so von Kapitel zu Kapitel, warum er zu dem Mann geworden ist, der er heute ist. Was seine Entscheidungen beeinflusst hat, wie er Kato kennen lernte und wie die Kindheit der beiden aussah und sie prägte. Und sie erzählt von Rumänien, einem kommunistischen Vielvölkerstaat, über den Alltag der letzten Generationen und politische Meilensteine des Landes. Ihre poetische Erzählweise hüllt einen dabei ein, wie die zarten Flügel des Vogels auf dem Cover. Und genau wie bei Lev fragt man sich die ganze Zeit: lässt er los und fliegt davon? Oder bleibt er und hält fest?
Es ist ein ruhiger Roman. Über unsere Identität, Herkunft, über Zugehörigkeit und auch über die Liebe. Die Liebe zu Menschen, aber auch oder vor allem über die Heimatliebe. Und trotz seiner Ruhe drängt er zur Handlung, drängt zu Veränderung und zeigt uns auf, welche Macht die Vergangenheit in sich trägt.
Wundervolles Buch, wundervolles Cover, wundervolle Autorin!