Hier hast du nichts, halt es fest
Die künstlerisch interessierte und begabte Kato hat das rumänische Dorf vor einiger Zeit verlassen, um ihr Glück außerhalb der Dorfgrenzen zu finden. Ihr guter Freund aus Kindertagen, Lev, rafft sich nach einigen Jahren endlich auf, die Reisende zu besuchen.
Das Buch erzählt die Geschichte von diesen zwei jungen Menschen, ihrer besonderen Freundschaft, der Vergangenheit und dem Hier und jetzt.
Das außergewöhnliche an diesem sehr poetisch verfassten Roman ist wohl, dass man mit jedem Kapitel weiter in der Zeit zurück geht. Das erste Kapitel spielt in der Gegenwart, in der sich die beiden Menschen nach vielen Jahren wieder begegnen. Mit jedem weiteren Kapitel reist man in die Kindheit von Lev zurück und man lernt, wie die Freundschaft zu Kato entstanden und gewachsen ist. Man könnte also theoretisch das Buch auf der letzten Seite aufschlagen und von hinten nach vorne lesen.
Die Autorin hat mit vielen poetischen Bildern eine Geschichte voller Hoffnung, Liebe, Angst und Melancholie gezeichnet.
Der Schreibstil und auch der zeitliche Aufbau des Buches haben mir sehr gut gefallen, es war mal etwas ganz Anderes und damit sehr erfrischend. Insgesamt empfand ich "Lichtungen" aber eher als nette Nebenbei-Beschäftigung, als dass mich das Buch vollständig mitreißen konnte.
Das Buch erzählt die Geschichte von diesen zwei jungen Menschen, ihrer besonderen Freundschaft, der Vergangenheit und dem Hier und jetzt.
Das außergewöhnliche an diesem sehr poetisch verfassten Roman ist wohl, dass man mit jedem Kapitel weiter in der Zeit zurück geht. Das erste Kapitel spielt in der Gegenwart, in der sich die beiden Menschen nach vielen Jahren wieder begegnen. Mit jedem weiteren Kapitel reist man in die Kindheit von Lev zurück und man lernt, wie die Freundschaft zu Kato entstanden und gewachsen ist. Man könnte also theoretisch das Buch auf der letzten Seite aufschlagen und von hinten nach vorne lesen.
Die Autorin hat mit vielen poetischen Bildern eine Geschichte voller Hoffnung, Liebe, Angst und Melancholie gezeichnet.
Der Schreibstil und auch der zeitliche Aufbau des Buches haben mir sehr gut gefallen, es war mal etwas ganz Anderes und damit sehr erfrischend. Insgesamt empfand ich "Lichtungen" aber eher als nette Nebenbei-Beschäftigung, als dass mich das Buch vollständig mitreißen konnte.