sehr gut
Das Problem, welches die Autorin hier anspricht, ist keinesfalls eine einmalige Erscheinung. Der "Despotenmann" zeigt sich halt weniger in der Öffentlichkeit, da ist er freundlich und nett, aber zu Hause!? Respekt vor jeder Frau, die diesen Charakterzug über Jahre hinweg aushält. Das hierbei das Wohl der Kinder von der Mutter in den Vordergrund gestellt wird, ist auch nachvollziehbar. Hoffentlich schafft es Lauren, sich von ihrem Mann zu trennen! Sie hat nämlich auch das Recht auf ein Leben. Dabei sollte sie nicht nur auf die Kinder Rücksicht nehmen, sondern an sich denken. Gerne würde ich den Roman weiter lesen. Er hat mir sehr, sehr gut gefallen.