Deja vu

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dreijungsmama Avatar

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Während des Lesens dieser Leseprobe hatte ich ein sogenanntes Deja-Vu. Vieles darin Beschriebene, kam mir unheimlich vertraut vor. Gut beschrieben ist das Empfinden von Julian, als er selber sagt, sein bisheriges Leben und Aufwachsen, und nun das Eintauchen in die "Ostwelt", sei wie eine Zeitreise. Genauso habe ich es damals auch empfunden, als ich als junge Frau zum ersten Mal in den östlichen Teil Deutschlands gekommen bin. Die Geschichte um das familiäre Unternehmen von Kathrin scheint auch spannend zu sein. Laut Klappentext verlieben sich Julian und Kathrin, müssen sich aber wieder trennen und sehen sich dann erst fünfundzwanzig Jahre später wieder. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob diese Geschichte und ihr weiterer Verlauf mich fesseln wird. Lass es aber gerne auf mich zukommen und würde mich über einen Buchgewinn freuen.