Den Titel und Cover finde ich stimmig zusammenpassend. Sie versprechen eine sommerlich leichte Lektüre. Innen im Buch geht es mit Wilhelm Busch auch ganz amüsant weiter, ein passender Übergang zum Prolog, in dem berichtet wird, dass Kathrin Sprüche sammelt und was sie aus den gelesenen Büchern gelernt hat. Leider sind Sprüche und Romane das eine und das wahre Leben etwas ganz anderes. Der erste Teil beginnt im Jahr 1990 und berichtet von den Veränderungen im Spreewald nach der Wende. Kathrins Eltern wollen ihre Gurkenfabrik wieder zurückholen und haben einen Banktermin. Dort treffen sie auf Julian Albrecht, der sich nach seinem Abschluss in Betriebswirtschaft in Köln, jetzt in der Bank im Spreewald bewähren soll. Dessen erster Arbeitstag in der Bank beginnt etwas anders als geplant und so ist er schon bald unterwegs zu den Gurkenfeldern von Kathrins Eltern.
Die LP lässt noch nicht viel von der Handlung erahnen. Dem Klappentext ist zu entnehmen, dass sich Julian und Kathrin zwar näherkommen, aber erst Jahre später wiedertreffen. Der Schreibstil ist ganz nett. Der Versuch die Wende im Spreewald darzustellen, erscheint etwas übertrieben. So richtig gefesselt bin ich noch nicht.
Die LP lässt noch nicht viel von der Handlung erahnen. Dem Klappentext ist zu entnehmen, dass sich Julian und Kathrin zwar näherkommen, aber erst Jahre später wiedertreffen. Der Schreibstil ist ganz nett. Der Versuch die Wende im Spreewald darzustellen, erscheint etwas übertrieben. So richtig gefesselt bin ich noch nicht.