Liebe in Gurkengrün

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aennie Avatar

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Spreewaldgurken, erste Kontakte mit Reprivatisierung und freier Marktwirtschaft, ein doch arg junger Bankberater - dazu noch aus Westen, da kommt einiges auf Familie Bahrenbeck zu.
Tochter Kathrin, als Kauffrau in der Familie quasi die auserkorene Kreateurin des neuen familiären Wirtschaftswunders, die sich aber augenscheinlich wohler fühlt, am Trecker zu schrauben, soll gemeinsam mit dem Rheinländer Julian Albrecht den neuen Businessplan erstellen. Klar, dass das vermutlich erst mal knallt, aber offensichtlich auch funkt.
Liebe in Sommergrün beginnt recht ansprechend, so wie man es von einem heiteren Liebesroman erwartet. Ich bin vor allem darauf gespannt, warum aus den beiden "jungen" Protagonisten nichts werden konnte, und wie der Bogen zur Jetztzeit geschlagen wird. Die Autorin kenne ich bislang noch nicht, finde ihren Stil aber ansprechend und gut lesbar. Auch die Covergestaltung entspricht dem Titel und dem Genre.