Oberschlauer junger Wessi trifft als Bankangestellter auf alteingesessene Gurkenbauernfamilie. Die hat eine Tochter im passenden Alter, man kann also erraten, worauf die Geschichte hinauslaufen wird. Die Frage ist: wird es ein Lesegenuss sein, bis sich die Liebenden gefunden haben?
Die Leseprobe gibt mir ein gutes Gefühl. Die Sprache ist leicht und flüssig zu lesen, keine große Literatur, aber auch nicht wie im Groschenroman. Klar wird mit Klischees gearbeitet, wenn die Wohnungen beschrieben werden, andererseits war es nach der Wende doch oft so. Die Wohnblocks langweilig und alle gleich aussehend und jeder schielte erstmal auf das Gute aus dem Westen. Interessant, ob sich im Laufe des Romans ein differenzierteres Bild der Zeit entwickelt.
Das Cover und der Klappentext lassen auf ein kurzweiliges Lesevergnügen ohne großen Tiefgang hoffen, also ein netter Liebesroman für den Urlaubskoffer.
Die Leseprobe gibt mir ein gutes Gefühl. Die Sprache ist leicht und flüssig zu lesen, keine große Literatur, aber auch nicht wie im Groschenroman. Klar wird mit Klischees gearbeitet, wenn die Wohnungen beschrieben werden, andererseits war es nach der Wende doch oft so. Die Wohnblocks langweilig und alle gleich aussehend und jeder schielte erstmal auf das Gute aus dem Westen. Interessant, ob sich im Laufe des Romans ein differenzierteres Bild der Zeit entwickelt.
Das Cover und der Klappentext lassen auf ein kurzweiliges Lesevergnügen ohne großen Tiefgang hoffen, also ein netter Liebesroman für den Urlaubskoffer.