Krissy ist 28Jahre und ersteinmal wieder zu ihren Eltern gezogen, um zu gucken, wie es in ihrem Leben weiter geht. Sie ist auf der Suche nach der wahren Liebe, eine Liebe wie ihre Großeltern sie hatten, bis der Großvater stirbt. Ihr ganzes Leben lang war ihr Großvater eine prägende Person für Krissy, alles was sie tat, tat sie auch, um ihm zu gefallen. Nachdem Tod des Großvaters wird Krissys Bindung zur Großmutter enger und diese weiht sie ein, in das Geheimnis ihrer Liebe. Rückblickend erzählt Krissy nun ihre eigene Geschichte, ihr Beziehungsverhalten, ihr Selbstbild, die Trennung von dem Mann, den sie für den richtigen hielt und ihr Erleben des Sterbens des Großvaters. Nun ist die Großmutter alleine und sie ist an Demenz erkrankt, jemand muss sich um sie kümmern....
Kristine Gasbarres Roman "Liebe ist nichts für Feiglinge" ist (scheinbar) ein autobiographischer Roman. Sie erzählt ihn aus der Ich-Perspektive. Ihr Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, schnell ist man im Roman drin. Aufbau und Schreibstil machen den Roman zu einer ergreifenden Lektüre. Gasbarre gelingt es gekonnt ihre Emotionen und Gedanken sehr offen darzulegen. Die Charaktere sind echte Menschen und dies kommt auch gut zur Geltung.
Eigentlich dachte ich, dass mir diesmal keine Leseprobe wirklich zu sagt, bzw. dass ich keine Leseprobe gerecht bewerten kann (Monument Men gefiel mir nämlich wegen der Kürze der LP nicht), doch dann dachte ich mir, gib doch "Liebe ist nichts für Feiglinge" eine Chance und lies kurz rein...Schwupp, war ich am Ende der LP angekommen. Ich bin sehr froh, dass ich mich zum Lesen entschieden habe, denn die LP hat mich unglaublich angesprochen. Teilweise war ich richtig ergriffen von der Erzählung. Schreibstil, Aufbau und Inhalt scheinen (im Moment) genau das richtige für mich zu sein-vielleicht liegt es daran, dass mich manches an meine eigene Biographie erinnert, vielleicht ist es aber auch einfach ein guter Roman-davon gehe ich jedenfalls aus. Ich finde nämlich (bisher) keine Kritikpunkte. Deshalb von mir 5 Sterne, die ich sehr selten bei Leseproben vergebe, und ich hoffe sehr, dass mir die Glücks-Vorablesefee hold ist. Sonst ist dieses Buch auf meiner "Möchte-ich-haben"-Liste vorgemerkt.
Kristine Gasbarres Roman "Liebe ist nichts für Feiglinge" ist (scheinbar) ein autobiographischer Roman. Sie erzählt ihn aus der Ich-Perspektive. Ihr Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, schnell ist man im Roman drin. Aufbau und Schreibstil machen den Roman zu einer ergreifenden Lektüre. Gasbarre gelingt es gekonnt ihre Emotionen und Gedanken sehr offen darzulegen. Die Charaktere sind echte Menschen und dies kommt auch gut zur Geltung.
Eigentlich dachte ich, dass mir diesmal keine Leseprobe wirklich zu sagt, bzw. dass ich keine Leseprobe gerecht bewerten kann (Monument Men gefiel mir nämlich wegen der Kürze der LP nicht), doch dann dachte ich mir, gib doch "Liebe ist nichts für Feiglinge" eine Chance und lies kurz rein...Schwupp, war ich am Ende der LP angekommen. Ich bin sehr froh, dass ich mich zum Lesen entschieden habe, denn die LP hat mich unglaublich angesprochen. Teilweise war ich richtig ergriffen von der Erzählung. Schreibstil, Aufbau und Inhalt scheinen (im Moment) genau das richtige für mich zu sein-vielleicht liegt es daran, dass mich manches an meine eigene Biographie erinnert, vielleicht ist es aber auch einfach ein guter Roman-davon gehe ich jedenfalls aus. Ich finde nämlich (bisher) keine Kritikpunkte. Deshalb von mir 5 Sterne, die ich sehr selten bei Leseproben vergebe, und ich hoffe sehr, dass mir die Glücks-Vorablesefee hold ist. Sonst ist dieses Buch auf meiner "Möchte-ich-haben"-Liste vorgemerkt.